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| Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
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#1
19.06.2006, 18:47
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Boot kaufen in USA ?
Hat jemand schon mal ein Bayliner oder ähnliches aus USA geholt ?
Welcher Händler ist zu empfehlen ? Verschiffung ? Wieviel Rabatt vom Listenpreis ? usw...... 
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#2
19.06.2006, 19:15
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hallo,
such mal im netz, ob du was über einen händler namens GLOMB aus bremerhaven findest, der bietet ständig boote aus den usa an. ich denke der kann auch einen transport organisieren, bzw. dir einen stellplatz als deckslast aufm containerdampfer besorgen... den genauen preis kenn ich nicht, aber dürfte momentan nicht so viel kosten. vermutlich wird das verladen in den USA teuerer sein als der reine seetransport... gruß
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#3
19.06.2006, 19:18
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Viele Grüße Dieter
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#4
19.06.2006, 20:03
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Weiß nicht, ob es lohnenswert ist privat einen Import zu machen!?
1.Bedenke ,daß du dann selbst eine CE-Zertifizierung machen lassen mußt, die sehr teuer ist, wenn überhaupt möglich,wegen Abgasgutachten. Ohne CE keine Zulassung in D 2. Besteht hier in D über die Händler nicht unbedingt Garantieanspruch bei Schäden 3.Ganze Elektrik von 110V auf 230V umbauen bei Landanschluß 4. Und nur über Fax, Telefon ein Boot kaufen, dann Geld überweisen und dann ist man evtl. an einen Betrüger geraten und hat kein Boot obwohl bezahlt... Ich würde es nicht riskieren Jörg
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#5
19.06.2006, 20:43
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Zitat:
Hatten wir schon mehrfach. Grüße Matthias.
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#6
19.06.2006, 20:55
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Wir hatten auch schon mehrfach, daß viele WSA´s eine CE brauchen um ein Boot zuzulassen, z.B. WSA Schweinfurt auf eigene Anfrage:Ohne CE keine Zulassung für Boote ab BJ98
Und eine Inzahlungnahme bei einem Händler ist nicht möglich, da er das Boot nicht wiederverkaufen darf. Jörg
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#7
19.06.2006, 20:57
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Und eben dafür gibt es keine Rechtsgrundlage. Daher sollte man das hier auch nicht als allgemeingültig verbreiten. Zumal diverse andere WSA's eben diesen Unfug nicht anfordern, und auch die wurden hier erwähnt.
Grüße Matthias.
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#8
19.06.2006, 21:44
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Zitat:
aber das ist so nicht uneingeschränkt richtig wäre die CE-Zertifikierung das maß aller dinge dürfte man nichtmal nen lippenstift aus USA mitbringen. Zitat:
oder beziehst du dich mit dieser aussage auf einen vermittler? da kann es etwas schwieriger werden.. Zitat:
ausserdem abweichende frequenzen (50 hz / 60 hz) kann in einzelfällen zu problemen führen. (kompressorkühlschrank) Zitat:
fazit kaufen bei nem gewrblichen importeur mit deutscher firma der muss sich um den CE-wahnsinn kümmern ausserdem gilt deutsches recht beim kauf. optimal: besthende rechtsschutz-versicherung um den wasssserfahrzeuge incl. vertragsrechtsschutz erweitern bzw. neu abschliessen 3-monatige wartezeit beachten !! danach der problemlose weg vom kauf zum (bezahlten) rechtsstreit  le loup Jörg[/quote]
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www.oldieboote.de - der treffpunkt für das klassische motorboot mit wartburg, trabant, P70, lada, skoda oder auch modernem motor und dessen eigner/eignerinnen .
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#9
19.06.2006, 22:04
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Hmmh, ok CE und so ist ein Thema....aber ansonsten.....
wenn ich das Bestellgedöns nicht per Tel/fax abwickeln kann nehm ich nen Billigflug und flieg rüber...gehe in einen Laden meiner Wahl und kauf nen neuen Kahn....wo ist da das Problem ? Danach ab in nen Container und fertisch .... Die Elektrik umrüsten wird auch nicht so das Riesending sein.... zaubern kann der Deutsche Bayliner Importeur auch nicht .... Als ich schau mal ob ich die Preise rausfinde..... Gruss Torsten
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#10
20.06.2006, 06:45
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Das mit der CE kann man sehen wie man möchte, ein bekannter wollte sein Boot ohne CE verkaufen privat, er hatte viele Interessenten, die aber alle ablehnten wegen fehlender CE trotz günstigem Preis, bis eines Tages ein Interessent anrief der sich mit der Bootsmaterie nicht auskannte und es kaufte.
Fazit: Ein Boot ohne CE ist schlecht verkäuflich, auch wenn CE nicht unbedingt erforderlich. Als Käufer würde ich auch nicht ohne CE kaufen, da ich Gefahr laufe das Boot eines Tages nicht mehr loszuwerden. Jörg
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