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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #1  
Alt 28.03.2016, 07:51
Benutzerbild von Elgar_2
Elgar_2 Elgar_2 ist offline
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Standard Der Arme

Sachen gibt es naja und ein wenig Glück

http://www.shz.de/regionales/hamburg...d13110276.html

Hamburg | Ein 72-jähriger Kapitän ist am Samstagabend in Hamburg durch eine Luke in den Motorraum seines Sportbootes gestürzt und kopfüber dort steckengeblieben. Aus seiner misslichen Lage habe er sich selbst nicht befreien können, sagte ein Polizeisprecher am Sonntag.

Die Feuerwehr rettete den 72-Jährigen mit einer Drehleiter, wie ein Feuerwehrsprecher berichtete. Der Mann kam laut Polizei mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus; die Feuerwehr sprach von Halswirbelverletzungen. Warum der Mann stürzte, war zunächst unklar.
Die Feuerwehr geht davon aus, dass die Ehefrau ihren Mann vermisst hatte. Die Polizei erklärte dagegen, eine Frau aus dem Sportbootverein des 72-Jährigen habe versucht, ihn aus dem Motorraum zu befreien. Als ihre Versuche erfolglos blieben, habe sie die Feuerwehr alarmiert.

Lasst uns alle die Saison heile Überstehen
__________________
Mit besten Grüßen
Andreas
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  #2  
Alt 28.03.2016, 08:28
Benutzerbild von Fronmobil
Fronmobil Fronmobil ist gerade online
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Jetzt nur keine Häme!
Wem ist noch nicht ein Mißgeschick passiert? Vielleicht hatte er auch zum Zeitpunkt des Sturzes gesundheitliche Probleme (Kreislauf). Und natürlich kann auch Alkohol im Spiel gewesen sein.

Glück im Unglück, sagt man glaube ich.
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  #3  
Alt 28.03.2016, 08:40
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Zitat:
Zitat von Fronmobil Beitrag anzeigen
Jetzt nur keine Häme!
Wem ist noch nicht ein Mißgeschick passiert? Vielleicht hatte er auch zum Zeitpunkt des Sturzes gesundheitliche Probleme (Kreislauf). Und natürlich kann auch Alkohol im Spiel gewesen sein.

Glück im Unglück, sagt man glaube ich.
So ein ähnliches Problem hatte ich auch schon , macht echt kein Spaß ... okay es war bei mir kein Motorraum, aber dafür in 5m Höhe
__________________




Gruß Michael

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  #4  
Alt 29.03.2016, 20:53
Benutzerbild von käptn iglu 88
käptn iglu 88 käptn iglu 88 ist offline
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Boot: Wibo II und Lightning (Jolle)
103 Danke in 53 Beiträgen
Standard Kopfüber

In relativ jungen Jahren, also durchaus sportlich und trainiert, hatte ich beruflich in solch engen Löchern Kopfüber zu tun.
Nicht schön... und gefährlich. Ohne Beistand eines Kollegen unverantwortlich und unzulässig!
Als älterer Mann hat man keine Chance, da wieder rauszukommen.
Denkt daran, wenn mal wieder 2 Drittel des Körpers im Luk verschwunden sind und der Kopf das unterste ist... weil unten meist der Raum zum Wenden nicht ausreicht.
Sporliche Grüße,
Käpt`n Iglu
__________________
keep dreaming
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  #5  
Alt 29.03.2016, 21:19
dutschmann dutschmann ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 28.05.2003
Ort: Wattenscheid / Ruhrgebiet
Beiträge: 112
662 Danke in 311 Beiträgen
Standard

Kein Spass.
Tatort Schrebergarten. 200 Liter Regenwasserauffangtonne wurde vom Kleingärtner ein betoniert bzw. mit dem Boden fest verankert, weil es oft umkippte , wenn es nicht voll genug war.
Das untere Drittel war mit Wasser gefüllt.Der Kleingärtner wollte entweder den letzten Reste Wasser herausholen oder den Boden saubermachen oder Laub herausfischen. Beim herüberbeugen den Halt verloren, kopfüber in die feststehende Regentonne und ertrunken.



Gruss Jörg
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