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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 11.11.2014, 19:37
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Standard Frischwassertank konservieren-Zementmilch

Moin

Ich möchte in meinem Frischwassertank die Innenkonservierung ausbessern, die offenbar aus Zementmilch besteht. Leider ist meine Klempner-Lehrzeit gut 35 Jahre her und auch damals habe ich das nur mal entfernt gesehen, wie das
geht, selbst gemacht habe ich das nie.

Daher meine Frage:

Wie setzt man das Zeug an, was kommt da rein, wie ist das Mischungsverhältnis?
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Gruß aus Husum

Christian
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  #2  
Alt 17.11.2014, 13:58
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Moin

So, Zwischenstand:

Die Info aus einem früheren Trööt, daß Wasserglas dem Zement begemischt wird, hat sich erhärtet. Nur das Mischverhältnis ist nach wie vor unklar.

Unter den Zement kommt wohl KEINE Farbe (Owatrol, etc.).
Ich habe am Deckelflansch, wo Owatrol unter dem losen Zement war, den Zement vom Farbuntergrund leicht entfernen können, während er am "nackten" Stahl eine feste Verbindung eingegangen war und keine Schädigung des Materials vorlag.

Bleibt also die Frage nach den Zutaten und dem Mischverhältnis.

Keiner eine Ahnung oder einen Kontakt, der das weiss?
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Gruß aus Husum

Christian
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  #3  
Alt 17.11.2014, 14:43
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Was bitte ist eine Zementmilch und wofür ist das gut?
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Ciao
Barracuda

Der, der keine Zeit mehr hat
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  #4  
Alt 17.11.2014, 14:47
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Das Zeug schützt vor Korrosion und hält gleichzeitig das Wasser frisch.
Wurde (..und wird..) in der Binnenschifffahrt angewandt und ich hab als Stift so um 1979 rum mitgeholfen, den Stahlkessel eines Wärmetauschers eines großen Wohnblocks innen mit dem Zeug zu streichen.
__________________
Gruß aus Husum

Christian
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  #5  
Alt 17.11.2014, 14:58
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Ich kenne Zementmilch als Injektionsmittel für Bohrungen. Dabei wird feiner Zement mit Wasser gemischt und in eine Bohrung gedrückt um irgendwas darin besser festzuhalten.

Das dies aber als Schutz in einem Wasserkessel genutzt wird habe ich auch noch nicht gehört Bin gespannt!
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  #6  
Alt 17.11.2014, 15:07
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Zitat:
Zitat von Pellworm Beitrag anzeigen
.
...und ich hab als Stift so um 1979 rum mitgeholfen, den Stahlkessel eines Wärmetauschers eines großen Wohnblocks innen mit dem Zeug zu streichen.
Na, hoffentlich mit Atemschutz!

Für eine Bootswasserversorgung absolut überdimensioniert!

Schütte einfach einen billigen, klaren Fusel über Winter in den Tank und die Leitungen und gut ist.
Im laufenden Betrieb dem Wasser z.B. "Micropur" zusetzen und alles ist Gut!
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  #7  
Alt 17.11.2014, 16:45
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Zitat:
Zitat von Janus Beitrag anzeigen
Na, hoffentlich mit Atemschutz!

Für eine Bootswasserversorgung absolut überdimensioniert!

Schütte einfach einen billigen, klaren Fusel über Winter in den Tank und die Leitungen und gut ist.
Im laufenden Betrieb dem Wasser z.B. "Micropur" zusetzen und alles ist Gut!

Naja, aber nu hab ich das Zeug schon drin und nu´muß ich da auch bei bleiben.

Das mit dem Fusel als Frostschutz mache ich ja extra.
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Gruß aus Husum

Christian
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  #8  
Alt 17.11.2014, 22:18
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Zitat:
Zitat von Janus Beitrag anzeigen
Für eine Bootswasserversorgung absolut überdimensioniert!
Was soll denn daran überdimensionierter sein, als an einem x-beliebigen anderen Korrosionsschutzanstrich?
__________________
Schöne Grüße,
Ulli
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  #9  
Alt 21.11.2014, 18:56
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Sönke Hans Sönke Hans ist offline
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Hallo!

Ich überlege zur Zeit auch, meinen Trinkwassertank aus Stahl mit einem Rostschutz von innen zu behandeln.
Welche Farbe ist dafür geeignet. Habt ihr Erfahrungen mit bestimmten Produkten?
Wir wollen uns aber nicht vergiften.
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Grüße Sönke
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  #10  
Alt 21.11.2014, 22:07
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Früher waren fast alle Tanks in der Berufsschifffahrt mit Zement beschichtet.Vielleicht solltet ihr mal einen alten Seemann oder eine Werft fragen.
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  #11  
Alt 22.11.2014, 09:21
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Unsere Tanks waren auch mit Zement versehen ( 2mal 35 Qubikmeter)
Hat auch lange gehalten immer so 5 Jahre danach muste nachgekleidet werden. Unsere Tanks wurden jetzt gestrahlt und mit einen Kunststofffarbe beschichtet.

@Sönke Hans Ich kann in der nächsten Woche wenn ich wieder in der Werft bin in Erfahrung bringen womit beschichtet wurde.

@ Janus. Da sieht man wieder wieviel Ahnung du hast .
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Gruß Rüdiger
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  #12  
Alt 22.11.2014, 10:46
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Zitat:
Zitat von rudi ratlos Beitrag anzeigen
@ Janus. Da sieht man wieder wieviel Ahnung du hast .
Jetzt hätte ich schon gern mal gewusst, auf was du deine Aussage beziehst.
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  #13  
Alt 22.11.2014, 16:51
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Zitat:
Zitat von rudi ratlos Beitrag anzeigen
@Sönke Hans Ich kann in der nächsten Woche wenn ich wieder in der Werft bin in Erfahrung bringen womit beschichtet wurde .
Hallo Rüdiger!

Sehr nett von dir, danke

Ich habe 2 Stahltanks zu je 200 Liter.
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Grüße Sönke
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  #14  
Alt 22.11.2014, 17:24
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Moin
Nicht ganz einfach, wenn du auf der sicheren Seite sein willst.Da ich gerade die Probleme mit ner Beschichtung hatte (die Beschichtung meines Fußbodens im Schlachtraum muss HACCAP , Iso weiss der Geier was und EU richliniie blablabla entsprechen)
Du kanst mal versuchen im Molkerrei bzw Brauerreibedarf was zu finden.
Die Links führen zu lebensmittelrechtlich erlaubten Korossionsschutzbeschichtungen, mußt teilweise aber etwas suchen
Zementmilch ist gar nicht maL so doof, wird auch heute noch in Wasserpipelines eingesetzt.

http://www.acs-coating.de/index.php/...ungsfunktionen

http://www.tego.de/product/tego/de/p...s/default.aspx

http://www.axaltacs.com/de/de_DE/ind...ppliances.html

http://www.csc-jaekle.de/fileadmin/u...17.03.2013.pdf
Hans
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  #15  
Alt 09.01.2015, 14:36
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Moin

So, feddich!

Die Beschichtung ist drauf, der Tank wieder zu. Drei Schichten Zementschlabber, angerührt mit 1:3 Wasserglas mit Wasser. Auftragen, zwei Tage trocknen lassen und die nächste Schicht drauf.
Den Flansch auch blank gemacht und mit Owatrol CIP zwei Mal gestrichen.
Den Deckel auch von innen beschichtet und mit rotem Kitt (Fermit) eingedichtet.
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Gruß aus Husum

Christian
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  #16  
Alt 09.01.2015, 22:55
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Zitat:
Zitat von ingo Beitrag anzeigen
Früher waren fast alle Tanks in der Berufsschifffahrt mit Zement beschichtet.
Weil es hier so ungläubige Töne gab: Mein Wassertank ist innen mit Zement ausgekleidet. Der ist seit 40 Jahren absolut rostfrei und das Wasser ist auch nach vielen Tagen trinkwasserfrisch. Man muss keine Chemikalien ins Wasser verklappen!

Gruß
Jan
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Mahlzeit
Jan


Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen.
Christian Morgenstern
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  #17  
Alt 10.01.2015, 00:23
Arzgebirger Arzgebirger ist offline
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Tja...an was wird das wohl liegen...

Wasserglas haben wir auch benutzt um Bohrlöcher gegen Wassereintritt von außen abzudichten...

Es wurde gesagt es ist giftig....das stand vielleicht als Synonym für ätzend...

Man kann es auch heut noch einsetzen...aber für einen Trinkwassertank ?


Glück Auf!
Gunar

Geändert von Arzgebirger (10.01.2015 um 00:29 Uhr)
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  #18  
Alt 10.01.2015, 12:47
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Zitat:
Zitat von Arzgebirger Beitrag anzeigen
Tja...an was wird das wohl liegen...

Wasserglas haben wir auch benutzt um Bohrlöcher gegen Wassereintritt von außen abzudichten...

Es wurde gesagt es ist giftig....das stand vielleicht als Synonym für ätzend...

Man kann es auch heut noch einsetzen...aber für einen Trinkwassertank ?


Glück Auf!
Gunar
Mein Vater hat erzählt, dass früher Eier mit Wasserglas haltbar gemacht wurden und Tonkrüge wurde damit abgedichtet, damit der gute Wein nicht ausläuft

Frank
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  #19  
Alt 10.01.2015, 12:56
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Im Web gefunden:



Eier einlegen

Im Winter legen Hühner wenige oder gar keine Eier. Im Spätsommer und Herbst wurden daher Eier gesammelt und für den Winter konserviert. Die Eier wurden in Steinguttöpfe gestapelt und im Vorratsraum oder im Keller gelagert. Eier, die an Maria Himmelfahrt (15. August) gesammelt wurden ("Fraueneier") galten der Legende nach als besonders haltbar. Karfreitagseier hob man ebenfalls auf: Sie sollten Unglück vom Hof abwenden.

Als Konservierungsmittel wurde gelöschter Kalk oder sogenanntes "Wasserglas" verwendet. Beide Konservierungsmittel sind sehr aggressiv. Wasserglas, ein wasserlösliches Alkalisilikat, greift Glas und andere Materialien an. Es wird daher in Steingutflaschen gelagert. ...In Wasserglas eingelegte Eier werden durch Siliciumoxyd abgedichtet. Die Flüssigkeit wird gallertartig. Derartig eingelegte Eier halten sich drei bis sechs Monate lang. Auf 500 Milliliter Wasserglas-Lösung gibt man 4,5 Liter abgekochtes kaltes Wasser. Die Eier sollten sauber, aber möglichst nicht gewaschen sein (trocken abbürsten). Man schichtet sie mit der Spitze nach unten in ein Steingutgefäß. Dann füllt man die Wasserglas-Lösung ein, bis sie etwa 2 Zentimeter über den Eiern steht. Die Lösung reicht für etwa 100 Eier. Sie sollten kühl gelagert werden. Wasserglas ist ein sehr altes Konservierungsmittel. Früher konnte jeder mit diesen Substanzen umgehen, heute geben die Hersteller folgende Sicherheitshinweise: Wasserglas sollte für Kinder unzugänglich aufbewahrt werden. Es sollte nicht in die Augen und auf die Haut kommen und nicht geschluckt werden. Gerät es doch in die Augen: Mit kaltem Wasser ausspülen und den Arzt benachrichtigen.

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  #20  
Alt 10.01.2015, 15:17
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Pellworm Pellworm ist offline
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Du sagst es!

Das Wasserglas, daß ich verwendet habe, heißt "Eiwohl" und ist u.a. genau für die Eier-Haltbarmachung vorgesehen.
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Gruß aus Husum

Christian
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  #21  
Alt 10.01.2015, 17:11
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Also mir denkt das mit den Eiern noch wenn Mutter und Großmutter sie einlegten in den Steintopf + Wasserglas.
Man konnte sie aber nur zum Kochen und Backen verwenden. Als Frühstücksei war es nix, sie schmeckten schon etwas anders als frische Eier.
__________________
Grüßle

Uwe ( aus dem wilden Süden )
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  #22  
Alt 10.01.2015, 17:29
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Eignet sich auch um den Nachbar zum Wahnsinn zu treiben.
Scheit Holz in Wasserglas 1-2 Tage einlegen.
Trocknen lassen und dem Nachbar in den Holzstabel stecken.

Nur abwarten bis das naechste Naturholzgrillen Anfaengt.
Sein Gesicht habe ich nicht gesehen nur das fluchen gehört das der Holzscheit nicht brennt
MfG.


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