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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 07.06.2010, 09:09
antonetti antonetti ist offline
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Standard Volvo Penta B20 springt (nicht) an....

Hallo, habe ein älteres Boot mit einem Volvo Penta B20 AQ100

nun, ist er nach längerem Orgeln angesprungen - dann lief er - Motor nach 5 Minuten ausgeschaltet - dannach wolter er nimmer anspringen...

am nächsten Tag neune Zündkerzen rein - dann sprang er wieder - ein paar Meter gefahren, dann die Leerlaufdrehzahl am Vergaser korriegiert, da er etwas zu hoch drehte - Gang rein - wieder AUS....und nimmer an - kein Puster!

am nächsten Tag nochmal versucht, hat auch ein paar Puster gemacht, aber richtig angesprungen isser bis jetzt nimmer!!

liegt das irgendwie an der Wärmer oder!?!? ich bin für jede noch so kleine Hilfe dankbar!

meinen Gruss & Danke Voraus
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  #2  
Alt 07.06.2010, 09:20
Benutzerbild von rudi ratlos
rudi ratlos rudi ratlos ist offline
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Hallo ...(hier könnte dein Name stehen)
Bevor du den Motor startest bewege den Schalthebel etwa vier bis fünfmal ganz nach vorne und versuche dann mit etwa Halbgas im ausgekuppelten Zustand zu starten.
Gruß Rüdiger
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  #3  
Alt 07.06.2010, 09:31
bootsmann bootsmann ist offline
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Da auch ich mit meinen beiden B20 Motoren regelmäßig Probleme mit dem starten habe, bin ich schon sehr gespannt auf die Lösungsvorschläge!
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  #4  
Alt 07.06.2010, 09:54
antonetti antonetti ist offline
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Der Tipp mit dem 4mal vorher pumpen ist gut - sollte aber doch nur bei kaltem Motor so geschehen!?

Dies hat mir jedoch auch nicht richtig weitergeholfen!
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  #5  
Alt 07.06.2010, 21:47
antonetti antonetti ist offline
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so....heute Abend, also nach guten 24 Stunden ruhePause & ohne eine technische Veränderung - Schlüssel umgedreht, und da war er!

Laufen lassen - ausgeschaltet wieder an - kein Problem - wiederholt immer noch gut!

Wenn ich es nun wieder ins Wasser begebe - könnnte ich wetten, dass der Motor wider streigt....

Fällt euch ausser Wasserscheu noch was anderes diesbezüglich ein!? evtl. Zündspule!?

Danke!
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  #6  
Alt 07.06.2010, 22:07
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Hermberg Hermberg ist offline
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Hallo ??? (Du hast uns deinen Namen noch nicht verraten)

Die alten Schätzchen haben so ihren eigenen Charakter. Mein B20 freut sich zum Start über einen kleinen Spritzer Startpilot (Bremsenreiniger geht auch).

Nachdem ich eine Hochleistungszündspule und eine elektron. Zündung verbaut habe, schließe ich diesen Bereich mal aus. Neue Membran in der Benzinpumpe habe ich auch. Da der Tank deutlich tiefer als Pumpe und/oder Vergaser liegt, werde ich als nächstes mal ein Rücklaufventil in die Benzinleitung einbauen.


Gruß
Jochen
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  #7  
Alt 07.06.2010, 22:17
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jessig1 jessig1 ist offline
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Hallo,

mein B20 hatte mal die selben Macken. Bei mir lags an einer zugesetzten Benzinleitung.

Wenn der Motor lief saugte er die Leitung leer. Nach einigem Stehen ist wieder Sprit nach gelaufen und er lief wieder.

Bis ich da drauf kam hatte ich alles mögliche getauscht und gereinigt.

Am einfachsten kannst du das testen, wenn du einen Reservekanister nimmst und von diesem einen Benzinschlauch direkt an die Benzinpumpe anschließt.

Gruß Jürgen
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  #8  
Alt 21.06.2010, 16:46
bootsmann bootsmann ist offline
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Meine beiden Motoren sind völlig unabhängig von einander montiert.Eigene Batterien,eigene Lichtmaschinen,eigene Benzinleitungen,eigene Filter,eigene Benzinpumpen(elektrisch)sowie getrennte Bedientafeln.
Wenn sie anspringen, laufen sie sehr ruhig und problemlos-aber eben nur , wenn sie anspringen!
Ich habe bisher überprüft:
Benzinzufuhr,Filter,Vergaser,Verteilerkappe-neu,Verteilerfinger-neu,Kerzen-neu,Benzinpumpen-neu.Separaten Tank mit neuem Sprit habe ich auch schon durch
Zündung werde ich noch überprüfen, ist aber nach der letzten Durchsicht vom Volvofutzi vor drei Jahren erst max. 3 Stunden gelaufen!
Nun werde ich noch die Zündspulen,Zündkabel überprüfen und die Zündung auf Ignitor umbauen!-wenn sie dann immer noch rumzicken, baue ich das Boot zum Tretboot um!-Umbau wird dann hier dokumentiert!

Langsam gehen mir die Ideen aus!
Das nicht mehr zu erklährende ist, daß beide Motoren rumzicken!

Einmal springen sie an und alles ist gut!-und eine Woche später machen sie nicht eine Mucks!-nudel -nudel-nudel!

Motoren: B20-AQ130C, 650 Betriebstunden in 35 Jahren!-nur Süßwasser,
Kompression auf allen Zylindern 11,5-12,5.
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  #9  
Alt 21.06.2010, 17:33
Skipper Berlin Skipper Berlin ist offline
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Hallo Bootsmann,

bevor Du viel Geld in eine Ignitor-Zündung investierst, schau Dir doch mal die Zündkabel und die Kerzenstecker an. Die altern auch, sprich, Graphitkabel und Entstörstecker werden irgendwann hochohmig.

Die würde ich bei Bedarf mal gegen unentstörte Stecker und Kabel mit Kupferlitze tauschen. Die Stecker gibt es bei Hoffmann-Wassersport, die Kabel in jedem guten Autoteileladen für kleines Geld.

Diese alten mechanischen Zündanlagen sind bewährt und eigentlich ausreichend, wenn die paar wenigen Einzelteile in Schuß gehalten werden. Bei mir haben Steckertausch und die Kupferkabel echt was gebracht. Ich hatte 3 Kerzenstecker im Megaohm-Bereich und die anderen 3 waren weit in den Kiloohmbereich hinein gewandert. Da ist der Zündfunken dann zwar noch da, aber hat keine Kraft mehr. Verbrennung - reine Glückssache.

Gruß vom Möllensee
Werner
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  #10  
Alt 21.06.2010, 18:56
bootsmann bootsmann ist offline
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Zitat:
Zitat von Skipper Berlin Beitrag anzeigen
Hallo Bootsmann,

bevor Du viel Geld in eine Ignitor-Zündung investierst, schau Dir doch mal die Zündkabel und die Kerzenstecker an. Die altern auch, sprich, Graphitkabel und Entstörstecker werden irgendwann hochohmig.

Die würde ich bei Bedarf mal gegen unentstörte Stecker und Kabel mit Kupferlitze tauschen. Die Stecker gibt es bei Hoffmann-Wassersport, die Kabel in jedem guten Autoteileladen für kleines Geld.

Diese alten mechanischen Zündanlagen sind bewährt und eigentlich ausreichend, wenn die paar wenigen Einzelteile in Schuß gehalten werden. Bei mir haben Steckertausch und die Kupferkabel echt was gebracht. Ich hatte 3 Kerzenstecker im Megaohm-Bereich und die anderen 3 waren weit in den Kiloohmbereich hinein gewandert. Da ist der Zündfunken dann zwar noch da, aber hat keine Kraft mehr. Verbrennung - reine Glückssache.

Gruß vom Möllensee
Werner
Danke Werner
genau auf solch "Insiderwissen" habe ich gehofft!
Werde ich mir umgehend besorgen.
Glaube ,daß meine Zündkabel so alt wie die Motoren sind
Werde berichten, obs was gebracht hat!

Gruß Digger
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  #11  
Alt 21.06.2010, 22:17
Nidelvroth
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Hallo Zusammen

Den Vergaser mal vernünftig eingestellt. Frühzündung auf 11-13 °. Ich habe eine elektronische Zündung mit neuer Zündspuhle sowie, neuen Kerzenstecker und Kabel verbaut.

Seit dem kommt der Motor selbst aus dem Winterschlaf mit 2 mal Pumpen (mit dem Gashebel). Gashebel auf neutral stellen und in Leerlaufstellung anlassen.

Der Motor springt sofort an, blubbert ca 1/2 Minute und schon nimmt er das Gas sauber an.

Ich würde eigentlich nie Gas geben beim Anlassvorgang, weil er in der Leerlaufstellung am meisten Benzin ansaugt und weil der Motor kein Jocke hat, würde dieser beim Gasgeben im Anlassvorgang abmagern und nicht richtig Zünden.

Probierts mal aus ich habe mit dieser Methode Erfolg.

Prima Wecker der läuft und läuft.
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  #12  
Alt 22.06.2010, 11:46
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PictonRapidov6 PictonRapidov6 ist offline
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Rufzeichen oder MMSI: das tut hier nix zur Sache....
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Zitat:
Zitat von Skipper Berlin Beitrag anzeigen
Hallo Bootsmann,

bevor Du viel Geld in eine Ignitor-Zündung investierst, schau Dir doch mal die Zündkabel und die Kerzenstecker an. Die altern auch, sprich, Graphitkabel und Entstörstecker werden irgendwann hochohmig.

Die würde ich bei Bedarf mal gegen unentstörte Stecker und Kabel mit Kupferlitze tauschen. Die Stecker gibt es bei Hoffmann-Wassersport, die Kabel in jedem guten Autoteileladen für kleines Geld.

Diese alten mechanischen Zündanlagen sind bewährt und eigentlich ausreichend, wenn die paar wenigen Einzelteile in Schuß gehalten werden. Bei mir haben Steckertausch und die Kupferkabel echt was gebracht. Ich hatte 3 Kerzenstecker im Megaohm-Bereich und die anderen 3 waren weit in den Kiloohmbereich hinein gewandert. Da ist der Zündfunken dann zwar noch da, aber hat keine Kraft mehr. Verbrennung - reine Glückssache.

Gruß vom Möllensee
Werner
Moinsen..

oder man geht zu JN-Wassersport.de und holt sich da den Satz Zündkabel für 55€.... Genau dieses habe ich nach den problemen meines B30 allerdings, auch getan. An der mech. Pumpe war der Siebeinsatz voll verkeimt, so das auch kein Sprit mehr kam...
__________________
Jens

"Einfachheit ist das Resultat der Reife"

Geändert von PictonRapidov6 (22.06.2010 um 11:53 Uhr)
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  #13  
Alt 03.08.2010, 17:13
bootsmann bootsmann ist offline
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So Männer, haben den Fehler gefunden ! -zumindest in unseren Fall!

Wie ja schon mal berichtet, sprangen meine beiden B20/AQ130c von Beginn an schlecht oder garnicht an. Als wir unsere Polaris Monaco kauften, wurde noch eine große Durchsicht von einem Volvo-Service durchgeführt. Als ich seinerzeit zufällig zum Boot kam und der Volvomensch am basteln war, liefen die Motoren einwandfrei. Leider habe ich erst viel später erfahren, daß der Typ die Motoren mit einem Schluck Benzin in die Vergaser zum laufen gebracht hat. Schon zwei Tage später traten die ersten Probleme auf.
Die Dinger wollten ums Verrecken nicht anspringen.
Da es danach ins Winterlager ging und wir erst jetzt im Frühjahr nach fast zweieinhalb Jahren unsere "Restaurierung" abgeschlossen hatten, sprangen die Motoren beim ersten Startversuch ganz gut an.
Einige Tage später wieder das gleiche!-nicht zu laufen zu bekommen.

Also, nach dem Ausschlussprinzip vorgegangen.
Zündung komplett erneuert. Zündspulen,Kabel ,Kerzen und auf Kontaktlose Zündung umgebaut.
Vergaser gereinigt und eingestellt.
Benzinpumpen auf elektrisch umgebaut.
Filter gereinigt und Patronen erneuert.

Startversuch! - nicht so wie ich es mir vorstellte

Immer mehr gingen meine Gedanken in Richtung Benzin,Tank, Verunreinigungen u.s.w.
Das Problem ist ja bei den alten B20 und B30 Motoren, daß sie schon i.d.R. 35 Jahre und länger ihren Dienst tun. Solange sitzen aber auch die eingebauten, meist geschweißten Tanks in den Booten . Gerade , wie in meinem Fall, wo das Boot über viele Jahre garnicht genutzt wurde und in einer Halle an Land stand, hat sich also genügend Kondenswasser im Tank abgesetzt.
Also heute mit genügend Kanister zu Boot gefahren und den Rest von ca. 180 l. Benzin abgepumt. Nachdem wir das Benzin bis ca. 8-10cm über dem Tankboden abgesaugt hatten, wurde der Rest(ca.40l.) in einen Extrabehälter gepumpt.
Uns traf der Schlag!- über die vielen Jahre hatten sich ca.15l. Wasser über dem Boden des Tanks abgesetzt!
Nachdem wir nun den Tank gänzlich lehrgepumpt hatten , wurde dieser wieder mit frischen Benzin (und einem Schuss Spiritus) aufgefüllt.

Startversuch!

Beide Motoren sprangen auf Schlag an und liefen einwandfrei und rund

Was lernen wir daraus!-mit Wasser wird das nichts!
Also, wenn die Tanks schon älter sind , ist eine gründliche Innenreinigung
nicht die schlechteste Lösung um eventuelle Startprobleme auszugrenzen!
Vielleich hilft es ja dem einen oder anderen bei gleichen Problemen!
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  #14  
Alt 05.08.2010, 15:58
bootsmann bootsmann ist offline
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Kleiner Nachtrag!
Diese Filter habe ich hinter den Volvofiltern noch installiert!
Die sind aufschraubbar und gut zu reinigen! Durch den Glaskolben kann ich sofort sehen, ob Benzin gefördert wird!
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