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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 20.09.2009, 11:52
pupak24 pupak24 ist offline
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Standard Zollkosten für Boote aus USA

Hallo Leute,

ich weiß, das Thema import aus USA wurder schon des öfteren diskutiert.
Was mich noch interessiert und ich leider über die Suche nicht gefunden habe sind die Zollkosten. Kann mir jemand sagen wie viel Zoll auf ein Motorboot mit einer Länge von ca 24-30 Fuß berechnet wird ?! (Baujahr ca. 1998-2005)

Vielleicht hat ja schon mal jemand von Euch importiert und kann mir Tipps geben. Ich interessiere mich für eine Baja..

Danke für Eure Hilfe.

Gruß
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  #2  
Alt 20.09.2009, 16:30
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santhos santhos ist offline
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19% Einfuhrumsatzsteuer
__________________
Grüße
Michael

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  #3  
Alt 20.09.2009, 17:00
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Mork Mork ist offline
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hi pupak!

Zitat:
Zitat von santhos Beitrag anzeigen
19% Einfuhrumsatzsteuer

...das wäre die richtige antwort gewesen auf "wieviel einfuhrumsatzsteuer muss ich bezahlen"

die korrekte antwort auf die zollfrage lautet: 1,7%.

und weil's so schön kompliziert ist mal schnell ein kleines beispiel:

du kaufst ein boot in den USA für - sagen wir mal - 10.000.- $.

das verschiffst du dann nach D, das kostet dich nochmal rund 4.000.- $.

auf die gesamten 14.000.-$, bei einem kurs von 1,0 : 0,68 also rund 9.500.-€, kommen dann
die 1,7% zoll, also eta 160 kröten, zusammen knapp 9.700.- €.

darauf darfst du dann die einfuhrumsatzsteuer berappen, besagte 19%, mithin also knapp 1.850.- €,
gesamt dann schon 11.550.- €

ob's das wert ist muss jeder selbst entscheiden - wer die zeit hat und rüberfliegt, sich eines aussucht,
der kann sicherlich 'nen schnapper machen. allerdings kämen die kosten dann auch noch dazu, hin- und
rückflug, mietwagen, hotel, futter - ganz schnell nochmal 1.500.- kröten.

gesamt also 13mill euro für ein boot, was mal 10kilodollar gekostet hat (6.800 euro).

je teurer das boot, umso eher/mehr rechnet sich das.

bei kleineren booten eher weniger...

muss also jeder selbst wissen.

zusammengefasst: ((boot + fracht) x 1,017) x 1,19 + reise = endpreis D

sollte ich falsch liegen werde ich mit sicherheit gleich eines besseren belehrt...

gruß,
mork
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  #4  
Alt 20.09.2009, 17:33
Yam Yam ist offline
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Beispiel an diesem Ebbtide : http://cgi.ebay.com/ebaymotors/BELOW...=p4506.c0.m245 (PaidLink)

+ 4000 USD Verschiffung wären 33900 USD also ca. 23030 Euro .

23030 x 1.017 x 1,19 = 27871 Euro plus die eventuellen Reisekosten .

Hab ich das jetzt richtig verstanden ?
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  #5  
Alt 20.09.2009, 17:45
pupak24 pupak24 ist offline
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Hallo nochmal,

vielen Dank für die Antworten.
Ging mir nur um die Höhe der Zollkosten, alles Andere war mir schon klar.
Verschiffung ist kein Problem und sehr günstig für mich, da sehr gute Beziehungen zur großen Spedition.
Bei 1,7% Zollkosten lohnt sich in jedem Fall der Kauf in den USA. Ich hätte gedacht, dass die Zollkosten Höher sind.
In USA sind die Boote um einiges günstiger und die Auswahl ist auch größer.
Ich weiß, dass es sich nicht für jeden lohnt zu importieren. Aber da ich kein Problem des verschiffens habe und auch noch in Norddeutschland wohne lohnt es sich für mich auf jeden Fall !

Kennt jemand einen guten Händler in den USA, der Baja verkauft ?

Gruß
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  #6  
Alt 20.09.2009, 17:58
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Mork Mork ist offline
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öh...

pupak, dir ist aber schon klar, dass es nicht bei den 1,7% bleibt??

die 19% kommen zusätzlich, obendrauf und aus dem gesamtbetrag aus boot, transport und zoll!

ich bin mir grad ein bisschen unsicher, ob zoll und einfuhrumsatzsteuer nicht vielleicht
doch getrennt berechnet werden, allerdings wäre der unterschied am ende nur der von 19%
AUS 1,7%, also nahezu vernachlässigbar...

mathematisch dargestellt:

möglichkeit a (((boot+fracht) x 1,017) x 1,19) + reise = Gesamtpreis Boot in D

möglichkeit b ((boot+fracht) x 1,017) + ((boot+fracht) x 1,19) + reise = Gesamtpreis Boot in D

naja, es tummeln sich hier ja auch erfahrene seehafenspediteure, die werden bestimmt noch etwas
fachlich hieb- und stichfestes dazu sagen...

es gibt meines bescheidenen wissens nach auch noch eine zollrate von 2,7% für boote bestimmter
art (fragt mich jetzt nicht welcher), für einen evtl. mitgekauften trailer gelten die 2,7% auf
jeden fall...

da wird's bestimmt spannend, wie dann die transport- und kaufkosten anteilig auf den trailer zu
rechnen sind...

gruß,
erik
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  #7  
Alt 20.09.2009, 18:11
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Mork Mork ist offline
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Zitat:
Zitat von Yam Beitrag anzeigen
Beispiel an diesem Ebbtide : http://cgi.ebay.com/ebaymotors/BELOW...=p4506.c0.m245 (PaidLink)

+ 4000 USD Verschiffung wären 33900 USD also ca. 23030 Euro .

23030 x 1.017 x 1,19 = 27871 Euro plus die eventuellen Reisekosten .

Hab ich das jetzt richtig verstanden ?

hi yam!

ja, ich denke, dass es so (oder eben möglichkeit b) aus obigem posting) ist.

hier kann man hübsch sehen, dass der aufgerufene dollapreis dem europreis am
ende durchaus entspricht...

falls das boot noch nicht ce-zertifiziert ist kommen diese kosten noch dazu,
ein paar kröten für bsh-leuchten auch noch.

alles in allem dürfte sich das grad in der jetzigen zeit nicht wirklich
rechnen, ausser man sucht wirklich etwas ganz spezielles, was es hier halt grad
nicht gibt.

ich habe mir eben auch ein boot gekauft, und hätte ich eines in den USA
gefunden, wäre ich der allererste, der da rüberfliegt und das macht.

nur: "mein" boot habe ich mit weitem abstand am günstigsten in D gefunden.
in einem ganz hervorragenden zustand noch dazu (soweit ich das beurteilen kann).

ich hab' mich durchaus überall umgesehen, england zb ist grad ein eldorado,
die buben dort haben echte probleme.
spanien auch, arg gebeutelt.
die usa sowieso.

und doch hatte ich glück: ein boot, welches mir saugut gefallen hat, von
den technischen eckdaten her besser war, als ich zu träumen wagte zu einem
preis, der verhandeln schon fast als schändlich erscheinen liess fand ich
hier in deutschland.
selbst im vergleich mit ähnlichen booten aus genannten regionen steht meines
rein vom preis her noch sehr gut da, was die technik betrifft weit überlegen.

es ist also nicht immer gut, nur in die ferne zu schweifen, es lohnt sich
durchaus, den heimischen markt genau im auge zu behalten.
gerade im hinblick auf kauf & papierkram, davor, derweil und danach, ist
es ja nahezu unbezahlbar, "daheim zu bleiben".

ich könnte jetzt mein boot einfach so in D zulassen, wenn ich es wollte -
es war ja schonmal hier zugelassen.
mit einem USA-boot ist das nicht unbedingt so einfach.

gruß,
erik
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  #8  
Alt 20.09.2009, 18:30
Yam Yam ist offline
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Sicher , ist natürlich nicht so einfach wenn man überhaupt keine Ahnung hat .
Für mich alleine käme sowas eh nicht in Frage aber denoch interessant mal zu vergleichen . CE wäre 1500 Euro für ein Boot bis 23ft , die kämen nochmal oben drauf .
In vielen Fällen lohnt es sich schon wenn man weiß wie , seinen Hintern nach Amiland bewegt und gute Kontakte hätte für alles drum & dran .
Beispiel wäre auch ein Neukauf eines Stingrays oder Caravelle etc.
217er BR mit 350 Mag MPI BravoI ca. 29700.- Euro Neu in USA
Stingray 205LR mit 5.0MPI fast Komplettausstattung 25270.- Neu in USA .
Aber wie gesagt ist das immer nur paar Euros die man spart beim Kauf .
Unfair wäre im Falle eines Falles die Fahrt zum Deutschen Händler und Garantieansprüche stellen für die Selbstimporte .
Wenn ich hier kaufe habe ich auch eine Gesunde Basis für weitere Angelegenheiten .

Denoch , interessant ist das Thema allemal .
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  #9  
Alt 20.09.2009, 19:42
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Bei trailerbaren Booten, sollte man noch einen zulassungsfähigen Trailer dazurechnen. Die Amitrailer lassen sich häufig nur mit erheblichen Umbaumaßnahmen zulassen.
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viele Grüße,
Henning

Bernhardiner ist das letzte, was ich sein möchte. Dauernd die Flasche am Hals, und niemals trinken dürfen!
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  #10  
Alt 21.09.2009, 08:56
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Zitat:
Zitat von Mork Beitrag anzeigen
die 19% kommen zusätzlich, obendrauf und aus dem gesamtbetrag aus boot, transport und zoll!
Das ist soweit korrekt . Hast Du in Deinem ersten posting super erklärt und wer das nicht versteht, sollte von Importen besser die Finger lassen
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Gruß Nils


"Dunkel die andere Seite ist..." - "Halt die Klappe, Yoda, und iss deinen Toast!"
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  #11  
Alt 21.09.2009, 09:05
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Zitat:
Zitat von Mork Beitrag anzeigen
hi pupak!




...das wäre die richtige antwort gewesen auf "wieviel einfuhrumsatzsteuer muss ich bezahlen"

die korrekte antwort auf die zollfrage lautet: 1,7%.

und weil's so schön kompliziert ist mal schnell ein kleines beispiel:

du kaufst ein boot in den USA für - sagen wir mal - 10.000.- $.

das verschiffst du dann nach D, das kostet dich nochmal rund 4.000.- $.

auf die gesamten 14.000.-$, bei einem kurs von 1,0 : 0,68 also rund 9.500.-€, kommen dann
die 1,7% zoll, also eta 160 kröten, zusammen knapp 9.700.- €.

darauf darfst du dann die einfuhrumsatzsteuer berappen, besagte 19%, mithin also knapp 1.850.- €,
gesamt dann schon 11.550.- €

ob's das wert ist muss jeder selbst entscheiden - wer die zeit hat und rüberfliegt, sich eines aussucht,
der kann sicherlich 'nen schnapper machen. allerdings kämen die kosten dann auch noch dazu, hin- und
rückflug, mietwagen, hotel, futter - ganz schnell nochmal 1.500.- kröten.

gesamt also 13mill euro für ein boot, was mal 10kilodollar gekostet hat (6.800 euro).

je teurer das boot, umso eher/mehr rechnet sich das.

bei kleineren booten eher weniger...

muss also jeder selbst wissen.

zusammengefasst: ((boot + fracht) x 1,017) x 1,19 + reise = endpreis D

sollte ich falsch liegen werde ich mit sicherheit gleich eines besseren belehrt...

gruß,
mork
1,7 % ist da doch wohl eine vernachlässigbare Größe oder?
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Grüße
Michael

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  #12  
Alt 21.09.2009, 09:07
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Hmm und wenn das Boot dann keine CE Konformitätserklärung hat wie möchtest du das Boot dann in D zulassen


Gruß Tomas
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Wenn Ihr Lust habt schaut hier mal rein.
www.tomaskraus.de
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  #13  
Alt 21.09.2009, 10:38
WeserW WeserW ist offline
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Zitat:
Zitat von Mork Beitrag anzeigen
öh...

pupak, dir ist aber schon klar, dass es nicht bei den 1,7% bleibt??

die 19% kommen zusätzlich, obendrauf und aus dem gesamtbetrag aus boot, transport und zoll!

ich bin mir grad ein bisschen unsicher, ob zoll und einfuhrumsatzsteuer nicht vielleicht
doch getrennt berechnet werden, allerdings wäre der unterschied am ende nur der von 19%
AUS 1,7%, also nahezu vernachlässigbar...

mathematisch dargestellt:

möglichkeit a (((boot+fracht) x 1,017) x 1,19) + reise = Gesamtpreis Boot in D

möglichkeit b ((boot+fracht) x 1,017) + ((boot+fracht) x 1,19) + reise = Gesamtpreis Boot in D

...

gruß,
erik
Moin,

möglichkeit B ist zwar bestimmt richtig gemeint aber zumindest mathematisch falsch, denn nach der Formel würde man den eigentlichen Kaufpreis doppelt einrechnen! Richtig wäre:

((boot+fracht) x 0,017) + ((boot+fracht) x 1,19) + reise = Gesamtpreis Boot in D

oder:
(boot+fracht) + (boot+fracht) x 0,017 + (boot+fracht) x 0,19 + Reise = Gesamtpreis Boot in D

Wobei ich ohnehin der Meinung bin das Möglichkeit A richtig ist, also die Einfuhrumsatzsteuer auf den Zoll aufgeschlagen wird. Die Hand leg ich dafür aber nicht ins Feuer.
__________________
vg
Sascha
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  #14  
Alt 21.09.2009, 11:49
pupak24 pupak24 ist offline
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Hallo,

schon klar, dass MWST noch oben drauf kommen !
Es ging mir ledeglich um den Faktor Zoll, denn der war nicht bekannt.
Über alle anderen Kosten, die auf mich zu kommen bin/war ich informiert.

Gruß

P.S. Aber fall jemand eine günstige Baja mit einer mind. Länge von 24 Fuß abzugeben hat, dann immer raus mit der Sprache. Wenn der Preis und Zustand stimmt, dann kaufe ich natürlich auch gerne in Deutschland !
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  #15  
Alt 21.09.2009, 12:12
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Wenn die MwSt von 19% hier veranschlagt wird, muss die (US TAX) Umsatzsteuer in den USA doch abgezogen werden.. somit ist aus dieser Position nur die Differenz zu berechnen.
Oder liege ich falsch

wenn Du rüberfliegst, sag bescheid - ich will im November rüber - BAJA kaufen
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... die Stadt der REICHEN und SCHÖNEN
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  #16  
Alt 21.09.2009, 12:15
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Jeder gute Importeur hilft dir mit der CE oder hat einen an der HAnd der Das macht kostet ca. 1800 €
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Michael

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  #17  
Alt 21.09.2009, 12:21
Roger Rabbit Roger Rabbit ist offline
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Zitat:
Zitat von style0410 Beitrag anzeigen
Wenn die MwSt von 19% hier veranschlagt wird, muss die (US TAX) Umsatzsteuer in den USA doch abgezogen werden.. somit ist aus dieser Position nur die Differenz zu berechnen.
Oder liege ich falsch JA

wenn Du rüberfliegst, sag bescheid - ich will im November rüber - BAJA kaufen
In USA gibts nur ne sales-tax, die gibts nicht zurück.
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In der Regel hält das Boot mehr aus als die Mannschaft...
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  #18  
Alt 21.09.2009, 12:47
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Zitat:
Zitat von santhos Beitrag anzeigen
Jeder gute Importeur hilft dir mit der CE oder hat einen an der HAnd der Das macht kostet ca. 1800 €
das ist das nächste Problem. Gibt's da auch eine Positiv-Liste?
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Wolfgang
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  #19  
Alt 21.09.2009, 13:49
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dieter dieter ist offline
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... soweit ich informiert bin, keine Boote vor Bj 2002 importieren... da wird es mit der CE sehr schwierig
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...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen,
sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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  #20  
Alt 21.09.2009, 14:15
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Zitat:
Zitat von dieter Beitrag anzeigen
... soweit ich informiert bin, keine Boote vor Bj 2002 importieren... da wird es mit der CE sehr schwierig
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  #21  
Alt 21.09.2009, 14:17
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und Vergaser machen probleme... Einspritzer nicht ... hab ich gehört aus erfahrenem Munde
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  #22  
Alt 21.09.2009, 15:16
Yam Yam ist offline
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@nidelv610 : mittlerweile nicht mehr so schwierig , guck mal :

http://www.marine-care.de/

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  #23  
Alt 23.09.2009, 07:38
IsyLiving IsyLiving ist offline
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Habe mich selber mit dem THema lange beschäftigt und habe auch
ein paar Kontakte zu die z.B. Sea Rays verschiffen.
Sollte das Boot in einen Kontainer passen wird es natürlich viel günstiger aber da ist dann das Porblem mit der Breite. ca. € 1000 bis 1500 pro Container
Zoll und EUST, da gibt es -habe ich gehört- zwei Tricks.
Da der Bootsmarkt in den USA total am Boden ist sind die EK-Rechnungen natürlich nie besonders hoch .
Wenn man Dinge als Umszugsgüter deklariert, die man zurück nach Deutschland bringt, dann sind sie frei. Man muß nur belegen können, das man ununterbrochen 6 Monate oder länger in USA war, das geht z.B. mit einem Mietvertrag. Kann sein das die Frsiten etwas anders sind, aber mit PKWs hat das fuktioniert. Keine Garantie aber man kann ja mal bei der Zollauskunft anrufen und einen fiktiven Fall schildern. Viele Grüße
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  #24  
Alt 23.09.2009, 08:40
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Henning K. Henning K. ist offline
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Zitat:
Zitat von IsyLiving Beitrag anzeigen
Zoll und EUST, da gibt es -habe ich gehört- zwei Tricks.
Da der Bootsmarkt in den USA total am Boden ist sind die EK-Rechnungen natürlich nie besonders hoch .
Wenn man Dinge als Umszugsgüter deklariert, die man zurück nach Deutschland bringt, dann sind sie frei. Man muß nur belegen können, das man ununterbrochen 6 Monate oder länger in USA war, das geht z.B. mit einem Mietvertrag. Kann sein das die Frsiten etwas anders sind, aber mit PKWs hat das fuktioniert. Keine Garantie aber man kann ja mal bei der Zollauskunft anrufen und einen fiktiven Fall schildern. Viele Grüße
Das ist ein guter Hinweis - wer wen kennt, der drüben wohnt und bald wieder zurück nach D zieht, könnte da hilfreich sein.

http://www.zoll.de/b0_zoll_und_steue...gut/index.html

Zitat:
Zitat von www.zoll.de
Was ist Übersiedlungsgut?
Die für den Begünstigten wichtigste Frage ist zweifelsohne die, für welche seiner Habseligkeiten beim bevorstehenden Umzug in die EG eine Zollbefreiung in Betracht kommt und für welche nicht. Da der Begriff "Übersiedlungsgut" alleine auslegungsfähig ist und zu Missverständnissen führen kann, liefert die ZollbefreiungsVO selbst eine schlüssige Definition (Artikel 1 Abs. 2 Buchst. c) und d) ZollbefreiungsVO). Danach gilt als Übersiedlungsgut:
  • Hausrat,
    d.h. alle persönlichen Gegenstände, Haus-, Bett- und Tischwäsche, Möbel sowie Geräte, die bestimmt sind zum persönlichen Gebrauch durch den Begünstigten oder im Haushalt;
  • private Fahrzeuge aller Art,
    d.h. Fahr- und Krafträder, Pkw (ggf. mit Anhänger), Camping-Anhänger, Wassersportfahrzeuge und Sportflugzeuge;
  • Haushaltsvorräte,
    sofern sie die üblicherweise von einer Familie als Vorrat gehaltene Menge nicht überschreiten - hierbei ist von der am alten Wohnort üblichen Menge auszugehen;
  • Haus- und Reittiere;
  • tragbare Instrumente und Geräte für handwerkliche oder freiberufliche Tätigkeiten, sofern der Umziehende diese zur Ausübung seines Berufes benötigt.
__________________
viele Grüße,
Henning

Bernhardiner ist das letzte, was ich sein möchte. Dauernd die Flasche am Hals, und niemals trinken dürfen!
Joachim Ringelnatz (1883-1934)
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  #25  
Alt 23.09.2009, 08:49
freeman04 freeman04 ist offline
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Registriert seit: 19.09.2009
Ort: Göttingen
Beiträge: 14
1 Danke in 1 Beitrag
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,,, finde die beiträge über importe sehr interessant. meine kollegen aus einem oldtimerclub sagten mir, das sie oldies aus den usa nur über rotterdam importieren weil dort die zollgegühren geringer sind. werde das mal genauer recherchieren.


in meinem fall, wo die suche wohl auf einen 12- 15m seegängigen trawler hinausläuft sind die preise in den usa auf jeden fall weitaus niedriger als in europa und das angebot ist sehr viel größer
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