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| Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
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#1
26.09.2011, 20:21
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Internetsüchtig?
http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt...utschland.html
Nach dem Artikel bin ich mal in mich gegangen und habe für mich festgestellt, das ich, obwohl viel im Internet, weit davon entfernt bin. (Man muss ja mal nachdenken wenn man sowas liest) Der Rechner läuft nebenbei und wenn ich, zwischendurch mal eine Pause mache, beim Lesen, Holzhacken oder was auch immer, schau ich rein. Ich lese schnell, schreibe schnell und bin auch schon wieder weg. Im Urlaub, wenn wir irgendwohin fahren, verzichte ich auf das Internet völlig, auch mobil bin ich niemals online. Komme ich nach der Arbeit heim und muss erst etwas anderes machen, ist das ok, dann schau ich halt später in den Rechner, für mich ist das Internet Information und Unterhaltung, zu 90% stöbere ich in den Foren, sonst mal durch die Kleinanzeigen und informiere mich über das was in der Welt geschieht. Gruß Willy 
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#2
26.09.2011, 20:28
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Hi Willy,
ich glaube der Übergang zur Sucht kann kommen - ohne das man es bemerkt. Die Tatsache das wir jetzt hier sitzen ist schon... vielleicht der Anfang!? Ab wann ist man Raucher? Ab 2 / 4 oder 20 Zigaretten am Tag? Gruß Martin - bestimmt mehr als nur einfacher Surfer ...
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es grüßt derMartin 
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#3
27.09.2011, 07:14
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Ich bin ausser zum schlafen so gut wie durchgängig online.
Jetzt (morgens) daheim, tagsüber auf der Arbeit, abends daheim, parallel immer mit'm Smartphone. Die Frage ist doch, was man in dieser Zeit macht.  Bei mir beschränkt es sich auf BF, Spiegel, n-tv, eBay, Google und hin und wieder Facebook. Halte ich für unbedenklich. Wer die gleiche Zeit bei WoW oder so verbringt, der hat vermutlich ein echtes Problem. 
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#4
27.09.2011, 07:58
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Zitat:
Das kann schon nach einem Bier sein, das man regelmäßig seit Jahren mittags trinkt... Die Frage ist eben, ob man's braucht und ohne es nicht leben kann, oder ob es wurscht ist, ob man es hat oder nicht. Gruß Volker
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 Rotwein hat keinen Alkohol!
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#6
27.09.2011, 08:29
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Oh weia, ich glaube da könnte man endlos darüber schreiben.
Ich kenne 2 Leute von denen ich denke dass sie wirklich süchtig sind. Diese Personen vernachlässigen ihre Hobbys und vorallem ihre "realen" sozialen Kontakte. Das finde ich schon sehr bedenklich. Irgendwann können sie ihr virtuelles Leben nicht mehr vom realen Leben unterscheiden. Das ist echt traurig. Ich bin in 2 Foren angemeldt, hier und noch wo anderst. Wenn ich Lust habe schau ich rein, kann auch mal wenn ich alleine bin dort ein paar Stunden verbringen, aber es gibt auch wieder zeiten in denen ich dann gar nicht online bin. Ich denke für ne Sucht reicht das nicht  LG Schnuppe
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Oft ist das Denken schwer, indes: Das Schreiben geht auch ohne ES. ( W. Busch ) 
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#7
27.09.2011, 08:39
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Für mich hat das internet in erster Linie fast den Fernseher ersetzt, zumindest gemessen an der investierten Zeit.
Das internet bietet mir alle Informationen rund um meine Hobbys, ist i.w.S.d.W. interaktiv und somit ein großer Unterschied zum durchgehend passiven Fernsehen. Fernsehen sehe ich so nur noch sehr bewußt (DVD) oder mal zum Einschlafen. Es hat aber meine anderen Freizeitaktivitäten nicht verdrängt, eher bereichert.Ich lese nach wie vor Bücher, treffe Leute, erfreue mich an meinem Hund. Oft hilft es mir bei der Frage, "Was kann man denn Heute / Morgen machen, wo ist was los?" Stayfriends, facebook, wkw, xing etc. habe ich alles mal probiert, hat mir aber nicht gefallen und habe daher alles wieder gelöscht, bzw. löschen lassen. Bis keine Ergebnisse mehr in den Suchmaschinen waren, hat schon etwas länger gedauert, und ist teilweise zwar noch als Ergebnis vorhanden, aber nicht mehr detailliert aufzurufen....  "Internet... kommt halt drauf an, was man selbst draus macht." 
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gregor 
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#8
27.09.2011, 09:08
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Zitat:
Ist schon irre was man da dann alles im Netz findet gell? Viele machen sich bestimmt gar keine Gedanken darüber was man, und voralle wo man überall seine Spuren hinterlässt. LG Schnuppe
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Oft ist das Denken schwer, indes: Das Schreiben geht auch ohne ES. ( W. Busch )
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