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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#1
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okay, ich gebe zu, der letzte Selbstbau ist gerade mal ein paar Wochen her und noch nicht mal im Wasser gewesen. Aber da ich ja jetzt in Kanada wohne keimt gerade der Gedanke in mir, evtl noch ein Kajak für alle Fälle zu bauen
![]() Ich vermute mal, dass der ein oder andere hier schon mal ein Kajak gebaut hat und vielleicht ein paar Tipps geben kann BEVOR ich mich in ein Disaster verfranse ![]() - welche Designs/Hersteller könnt ihr empfehlen (Glen-L hat mir hier z.B. nicht so gefallen)? - Stich'n'Glue vs. Cold molded? - mit welchem Kostenrahmen für Material seid ihr ausgekommen? - ungefähre Bauzeit? - ich habe nicht besonders viel Erfahrung mit Kajaks aber worauf muss ich achten, wenn ich gerne relativ komfortabel sitzen möchte? Anders ausgedrückt: Welche Formen sind eher für sportliche Zwecke und welche für mehrtägige Wanderungen geeignet? Bin gespannt, was ihr zu sagen habt! Viele Grüße aus Montreal! |
#2
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Diese Informationen versuche ich grade Else wegen seines Origami-Kajaks http://www.boote-forum.de/album.php?albumid=2605 zu entlocken
![]() Grüße vom Cellisten |
#3
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gregor ![]() |
#4
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Hallo Matthias,
erst mal allgemein. Im Prinzip erfüllen das Seekayak die größte Bandbreite die es an Anforderungen gibt. Es gibt sie in allen auslegungen ... vom kippeligen Spotler bis zum lasttragenden Expeditionensfrachter. Allgemein sind die Boote sehr leicht zu paddeln, sind kursstabil und werden durch kontrolliertes ankanten gut in die Kurve gebracht. Es ist Deinem persönlichen Geschmack vorbehalten ob es ein 4- oder 6Planken Sitch and Glue sein darf oder ein Strip Planking Rundspanter aus Zedernholz. Es gibt keine signifikanten Unterschiede in der Performance zwischen den einzelnen Booten Neben den schon erwähnten Booten von Simpelboot, hier gefällt mir vor allem der Seekayak Ufo 5.5, hat wohl Chesapeake Light Craft das kompletteste Programm für Selbstbaukayaks aus Sperrholz. Hier wird sehr fein unterschieden zwischen Sportkayaks, Light Tourer, Tourer und Expedition. Lies Dich mal ein, auf der Seite gibt es sehr gute Orientierungshilfen für Anfänger. http://www.simpel-boot.de/27401.html http://www.clcboats.com/ Viele Grüße, Michel
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Viele Grüße von der Nordseeküste! Michel ___________________________________________ When Iam sailing Iam happy and my wife is happy when Iam happy ... so, my wife is happy every day! Loick Peyron ![]() http://www.youtube.com/watch?v=zxAB-...eature=related !Achte auf Minute 1,20 bis 1,55!
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#5
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Ach so ... Bauzeit für 4 planken s&g etwa 40 stunden fürs kasko, 80 alles fertig.
Kohle: im durchschnitt einen Tausi mir allem drum und dran. +/-400 von billig bis edeller high tech Michel
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Viele Grüße von der Nordseeküste! Michel ___________________________________________ When Iam sailing Iam happy and my wife is happy when Iam happy ... so, my wife is happy every day! Loick Peyron ![]() http://www.youtube.com/watch?v=zxAB-...eature=related !Achte auf Minute 1,20 bis 1,55!
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#6
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Hi! Ich kann Dir nur zwei Sachen wärmstens empfehlen. Das Buch von Kulczycki Stitch and glue boatbuilding (sind auch Pläne drin) http://www.amazon.de/Stitch---Glue-B...9&sr=8-1-fkmr0 (PaidLink) und die Seite und die Bücher von Nick Schade http://www.guillemot-kayaks.com/guillemot/ Ich habe schon das guillemot stitch and glue von Nick Schade und das 13 Fuß Kayak (ich komme jetzt nicht auf den Namen, ich glaube Mill Creek) von Kulczycki gebaut. Viele Grüße blondini
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) Geändert von blondini (28.01.2012 um 08:23 Uhr)
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#7
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Michel
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Viele Grüße von der Nordseeküste! Michel ___________________________________________ When Iam sailing Iam happy and my wife is happy when Iam happy ... so, my wife is happy every day! Loick Peyron ![]() http://www.youtube.com/watch?v=zxAB-...eature=related !Achte auf Minute 1,20 bis 1,55! |
#8
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Hi! Das ist schon klar, das ist so ziemlich eine der ersten Informationen in dem Buch. Aber Du hast schon recht. Ich habe dies nicht erwähnt und da oben schon clc erwähnt wurde, kann man diese Querverbindung durchaus auch noch einmal erwähnen. Viele Grüße blondini
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) |
#9
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Yess! Vielen Dank für die "Einstiegs"-Tipps
![]() Ich lese mich dann mal in die Materie ein und sollte sich in den nächsten Monaten a) neue Kohle sowie b) ein Bauplatz auftun, dann werdet ihr als erste davon erfahren! Auf jeden Fall sollte es ein Seekajak sein, so viel habe ich schon mal erkannt. Stellt sich also die Frage zu Modell, Länge, 1er oder 2er, Beiladung etc... |
#10
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Hallo Matthias,
Das UFO 5,5 m wird z. Z. gebaut. Das Seekajak hat eine maximal lange Wasserlinie und ist wegen der flachen Steven windunempfindlich. Der Rumpf ist aus 8 Planken verklebt und fast ein Rundspanter. Siehe Bilder. Gruß Wilhelm
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#11
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Hi Wilhelm,
hübsch! Ist das ein Eigenentwurf oder ist der Plan gekauft? Wie sieht es mit der bisherigen Bauzeit aus? |
#12
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Hallo Matthias,
das Seekajak ist eine Eigenkonstruktion und wird von den jungen Männer z.Z. im Wendland (Elbe) gebaut. Über die Bauzeit kann ich leider noch nichts sagen, aber der Rumpf ohne Deck ist in einer Woche zu erstellen. Die jungen Männer sind berufstätig und bauen, wenn die Zeit es ihnen erlaubt. Weitere Angaben auf: www.simpel-boot.de Gruß Wilhelm |
#13
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Wenn Du in Kanada wohnst, kommst Du günstig an das passende Alu dann könnte das http://yostwerks.com/ auch was für Dich sein, auch wenn Holz natürlich eine ganz andere Liga ist.
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#14
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Du brauchst kein Kajak, du brauchst das: http://www.youtube.com/watch?v=ZnlhO...endscreen&NR=1
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#15
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Das video seh ich jetzt erst! Ich war zu der Zeit in Quebec City, wenn Du das Wasser bei -27°C so vor dir siehst, dann willst Du nicht mal in dessen Nähe - die spinnen, die Kanadier (das mein ich ernst)!
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#16
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Ok, ich will mal kurz über den aktuellen Stand der Dinge berichten. Finanziell ist es gerade etwas schwierig aber ich habe mich für das Guillemot in Leistenbauweise entschieden http://www.guillemot-kayaks.com/guillemot/G
Irgendwie finde ich Stitch & Glue nicht so richtig geil, auch wenn es mit Sicherheit tolle Ergebnisse liefert - ich mag ein bisschen mehr Herausforderung und das nächste große Boot möchte ich auch gerne cold molded bauen, deshalb wäre das eine gute Übung im kleinen Maßstab. Insbesondere möchte ich auf's Gewicht achten, wäre super, wenn ich das Teil noch locker alleine die 4 Km runter zum Fluß tragen könnte ![]() Man mag es kaum glauben, aber gutes Holz ist hier schwerer zu bekommen als in Berlin, inzwischen habe ich einen ganz guten Händler etwas weiter draußen gefunden. Hab mir ein paar Hölzer angesehen und denke, WRC ist wohl am besten geeignet, weil sehr leicht und gerader, sauberer Faserverlauf. Balsaholz war natürlich noch leichter, das schien sich aber nicht biegen zu lassen - wenn hier jemand noch ne bessere Idee hat: raus damit! Das Holz säge ich mir in dünne Leisten auf - ich denke 3mm werde ich aber brauchen, damit die Kanten noch gut kleben. Von Innen wird mit Kohlefaser ausgesteift, außen mit einer dünnen Lage Glas (ich will Holzoptik!), im Unterwasserbereich evtl Kevlar/Kohle (Hybridgewebe, damit man "schmerzfrei" auch mal anlanden kann) Je nach Stabilität könnte ich noch zusätzliche Verstärkungen in Schaumstoff/Carbon-Sandwiches einsetzen. Was denkt ihr, wieviel Kohlefaser (g/m2)notwendig ist? Welche Webart wäre zu empfehlen (Köper oder besser Biaxial?)? Lieber 1 dicke Schicht oder 2 dünne? Bin gespannt auf Eure Tipps! |
#17
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Ich will ja nicht meckern, aber 3 mm schaffst Du nicht beulenfrei in Form zu bringen. Halte Dich an die Materialvorgaben von Gullielement (oder wie die heißen) und dann passt das schon. Das wird dann wohl etwa 5-6mm WRC sein, Du musst ja auch noch was zum Schleifen haben. Dann 165er bis 200er Glas drauf und fertig. Sehr viel leichter wirst Du nicht bauen können. Auch nicht mit 3mm und zusätzlichen Verstärkungen.
Wenn Du soviel Kohle übrig hast dass Du Dir das Zeug auch noch auf den Rumpf laminieren musst, dann sollte es eine Schicht 80 - 100 gr/m² Kohlefaser in Köperbindung sein. Aber Du wirst schwarz sehen, das ist Dir schon klar oder? Wo Du wirklich Gewicht sparen kannst ist in den zwei Schotten und den Rahmenverstärkungen für die Luken. Da lohnt sich ein Kohlefasersandwich. Wenn Dich der extreme Leichtbau anmacht, dann denk mal über ein Skin on Frame Boot nach. 24 pounds, also rund 11 kg, das ist doch mal ne Hausnummer. http://www.youtube.com/watch?v=aWLI5rwZijc Leichter Belastungstest http://www.youtube.com/watch?v=gYyvIExWkqU (Hach, was bin ich heute wieder ein Schelm) .
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Viele Grüße von der Nordseeküste! Michel ___________________________________________ When Iam sailing Iam happy and my wife is happy when Iam happy ... so, my wife is happy every day! Loick Peyron ![]() http://www.youtube.com/watch?v=zxAB-...eature=related !Achte auf Minute 1,20 bis 1,55! Geändert von luckystrike118 (12.07.2012 um 12:47 Uhr) |
#18
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Hi Michel,
das mit den Beulen ist ein guter Hinweis, danke! Skin on Frame ist zwar superleicht, die Boote gefallen mir aber einfach nicht. Ich möchte im Sichtbereich eine schöne Holzoberfläche, ansonsten könnte ich ja auch gleich eine Form bauen und nur mit Carbon arbeiten. Ich hatte mich noch gar nicht erkundigt, welche Leistenstärke von Guillemot vorgesehen ist aber habe das das hier gefunden: http://www.youtube.com/watch?v=3aVACq5hI7s&feature=plcp da lag ich ja mit meinen 3mm gar nicht so schlecht ![]() Das Gute an so dünnen leisten ist ja eigentlich, dass man kaum Kraft benötigt, sie in Form zu bringen. Das bedeutet doch eigentlich, dass ich nach der ersten Leiste alle weiteren Leisten nicht mehr an die Bauform tackern muss, da wird wahrscheinlich ein bisschen Klebeband und jeweils eine Klemme an den Enden reichen. Beulen werden ja am ehesten durch zu viel Zug und zu starke Fixierung an den Spantenkanten verursacht. |
#19
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Mal eine kleine Rechnung:
Das Guillemot hat eine Oberfläche von 4,4m2 WRC 1,1Kg/m2 bei 3mm Stärke 160er Glas (außen) ca. 0,300Kg/m2 im Laminat Carbon Biaxial 140 (innen) ca. 0,300Kg/m2 im Laminat Schaumstoffstreben für Verstärkung x Kg/m2 Hybridgewebe ca. 0,400Kg/m2 im Laminat -> macht 2,1 Kg/m2 *4,4 m2= 9,24 Kg Dieses Gewicht ist natürlich illusorisch, erst recht, wenn man das wie ich ohne Vakuum schaffen will aber ich denke, mit Abreißgewebe sollte ein recht gutes Harz/Faser-Verhältnis machbar sein und unterm Strich scheinen mir 15 Kg machbar. Jemand eine Idee ob meine Laminatstärken hinkommen (hab ich einfach aus der Luft gegriffen)? |
#20
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Hallo Matthias,
nee, so aus der Luft gegriffen ist das nicht, das kommt schon hin. WRC 1,1kg/m² im Großen und Ganzen passt das (wrc, spezifisches Gewicht 330 - 400 kg/m³. Wie wilst Du die Kanten parallel zusammenhalten bis der Kleber hart ist? Nut und Feder ist wohl nicht fräsbar bei dieser Dicke. Verbinden der Kanten mit PUR Schaumkleber ist leichter als Epoxy. Kohlefaser / Schaum Schotten habe ich schon erwähnt-. Tränkung Epoxy auf Holz ca 120 gr/m² pro Seite Carbon 140 gr ist reichlich bemessen, man kann auch 80 - 100 gr Gewebe im 45° Winkel laminieren. Abreißgewebe kannst Du vergessen bei einer Lage 160er, das bringt gar nichts, Vakuum genau so. Ein Squegee zum Harzausstreichen reicht völlig und Du hast noch den Vorteil, dass Du die Versiegelungslage Epoxy auf das angehärtete Laminat aufbringen kannst (nass in nass). Fürst Paddeln dürfte dieser Aufbau stabil genug sein ... was passiert wenn Du in flachem Wasser einen Stein triffst, weiß ich nicht. Wenn ich allerdings denke wie teuer Kohlefasergewebe ist, frage ich mich nach der Kosten/ Nutzen Rechnung. Michel
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#21
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![]() Zitat:
![]() Wie schon erwähnt, geht es mir aber darum, herauszufinden, wie man minimales Gewicht bei höchster Steifigkeit erreicht - und trotzdem eine geile Holzoptik behält. Dass das nicht die billigste Variante ist, ist klar, es ist aber auch nicht die teuerste (schließlich spare ich ja gleichzeitig beim Holz) Die Kanten hobel ich mir zurecht und verleime sie mit einem einfachen wasserfesten Holzleim, die Klebestellen müssen gar nicht so besonders belastbar sein, das übernehmen später die Fasern außen und innen. Wenn der Rumpf fertig ist, wird das sicher erstmal eine recht wabbelige Kiste sein, die sich dann erst durch die Faserverstärkung und das spätere zusammenfügen mit dem Deck stabilisiert. Was Steine angeht: Ich will schon ein Kayak, das nicht gleich nach der ersten Grundberührung im Eimer ist. Dafür wollte ich eben den unteren (nicht sichtbaren) Rumpfbereich mit einem Streifen Hybridgewebe belegen. Dann tut's auch keinem weh, das Ding mal vom Flachwasser an Land zu ziehen. |
#22
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Mmmhh
woher soll die Steifigkeit denn kommen? Fasern alleine sind nicht steif und ein Sandwichaufbau lebt von der Dicke des Kernmaterials, hier der Holzdicke. Wenn man Dich also absolut nicht davon abbringen kann mit Kohlefasern zu bauen, dann solltest Du trotzdem bei 6mm Kerndicke bleiben und Dir eine extrem leichte Holzsorte suchen. Dabei aber bitte ein Auge auf die Druckfestigkeit behalten...falls Du doch mal heftig aufschlägst. Juergen |
#23
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Ich möchte ggf innen "Spanten" o.ä. aus Schaum vor dem laminieren aufbringen, damit lässt sich zumindest partiell diese Dicke erreichen. Möglicherweise auch ein Schott vorne und hinten.
Hast Du eine Holzsorte im Ärmel, die ich mir ansehen sollte? Beim Holzhändler hier hat WRC tatsächlich mit den besten Eindruck gemacht, konnte abgesehen von Balsa bisher nichts leichteres finden. Da hier so viel Zweifel aufkommen, habe ich mal dem Konstrukteur geschrieben und warte jetzt mal ab, was er dazu sagt… |
#24
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Hallo Matthias,
versuch es doch mal mit "Abachi". Das Holz wiegt etwas weniger als WRC, ist sehr gut zu verleimen, aber optisch nicht so ansprechend. Als Leim ist im Kajakbau wetterfester Weißleim Standard und vollkommen ausreichend, vorausgesetzt, die Leisten können leicht aneinander gepresst werden. PU-Schaumleim bindet auf langen Leimstrecken häufig zu schnell ab, muss auch gepresst werden, wenn nicht, erhält man eine Schaumnaht, die nicht besonders gut hält. (Siehe Datenblätter) Meine Kajaks sind, als genähte Konstruktion, mit 1 x 120 g/m² Glasgewebe beschichtet und im Bodenbereich mit 2 x 120 g/m². Nach einer Grundberührung, mit einer Steinschwelle, wurde die Farbe des Bodens aufgeschlitzt. Das Glasgewebe wurde nicht durchtrennt und die Schadstelle, von mir, vor Ort, mit "UHU-Plus 5 min" ausgebessert. Das UFO 5,5 m ist übrigens fertig. Auf dem zweiten Bild ist das UFO und das 5,2 m Seekajak abgebildet. |
#25
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Schönes Boot! Hast Du es mal auf die Waage gelegt?
Danke für den tipp mit dem Abachi aber das scheint hier deutlich teurer zu sein und WRC wächst hier ja praktisch vor der Haustür... Gewichtsmäßig sind beide nach meiner Quelle sogar identisch (0,34 g/cm³) |
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