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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 14.07.2011, 14:43
Benutzerbild von Rauti
Rauti Rauti ist offline
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Standard Achterspring, Eindampfen in die

Gelegentlich probiere ich das An- und Ablegen mittels Leinenunterstützung aus. (Wellenanlage / Ruderblatt)
Prima geht Belegen der Vorleine und Ranziehen des Heck mittels Radeffekt.
Hilfreich ist auch das Eindampfen in die Vorspring, um das Heck vom Steg zu bringen.
Vor dem gleichen Manöver unter Achterspring (Bewegen des Bug vom Steg weg) habe ich Bammel, da hierbei das breite Heck mit der Badeplattform schlecht zu fendern ist und ungeplanten Kontakt mit dem Steg bekommen könnte. Da dies Manöver in der Literatur aber durchaus Beachtung findet, meine Frage:"Was mache ich falsch?"
__________________
Gruss Thomas,

Heute isst man Fisch mit Stäbchen, früher war der Fisch das Stäbchen.

Geändert von Rauti (14.07.2011 um 14:45 Uhr) Grund: Dreckfuhler
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  #2  
Alt 14.07.2011, 14:49
else else ist offline
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Standard

Einen dicken Kugelfender nehmen und da hinhängen oder hinhalten, wo er gebraucht wird.



(PS: Bild für Kugelfender, das ist die Achterleine!)

Übrigens kann man auch beim Anlegen in die Vorspring eindampfen, Du musst nur das Ruder in die andere Richtung drehen... so halten sich die dicken Dampfer in den NOK Schleusen mit nur einer Leine fest.


Geändert von else (14.07.2011 um 14:59 Uhr)
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  #3  
Alt 14.07.2011, 14:49
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Standard

Ich vermute Du machst gar nichts falsch, aber die Form Deine Bootes paßt nicht zu dem Manöver
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  #4  
Alt 14.07.2011, 14:53
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sailor0646 sailor0646 ist offline
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Hallo Thomas,

du machst wahrscheinlich nichts falsch. Das Eindampfen in die Achterspring ist dem Eindampfen in die Vorspring systematisch unterlegen, weil der Wasserstrom von der Schraube bei Rückwärtsfahren (Achterspring) nach vorn geht und deshalb am Ruder kaum Ruderwirkung erzeugt.

Man kann eigentlich immer in die Vorspring eindampfen.
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Gruß, Alfred

Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön.
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  #5  
Alt 14.07.2011, 15:00
else else ist offline
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Eigentlich brauchst Du dabei das Ruder nicht wirklich, Du brauchst nur Bewegung, das Ruder ist die Spring oder die Leine. Aber Du hast Recht, die Ruderwirkung ist gleich Null!
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  #6  
Alt 14.07.2011, 15:02
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vestus vestus ist offline
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Moin,

die Achterspring nicht zu kurz, seeseitig belegt, Ruder hart landseitig im Vorwärtsgang mit Standgas bis der Abstand zur Kaimauer o.dgl. gross genug sein. Dann Ruder mittschiffs, sollte eigentlich ohne Beulen klappen.
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Gruss Vestus
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  #7  
Alt 14.07.2011, 15:11
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hydra hydra ist offline
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Zitat:
Zitat von vestus Beitrag anzeigen
Moin,

die Achterspring nicht zu kurz, seeseitig belegt, Ruder hart landseitig im Vorwärtsgang mit Standgas bis der Abstand zur Kaimauer o.dgl. gross genug sein. Dann Ruder mittschiffs, sollte eigentlich ohne Beulen klappen.

Moin

Alles richtig. Aber mit z.B 1m Badeplattform klappt das nicht. Man kann die Achterspring nicht optimal belegen.
miki hat recht mit Ihrer Vermutung/ Aussage: Das Boot ist für so ein Manöver nicht geeignet.
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Gruß Gunnar

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  #8  
Alt 14.07.2011, 15:33
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vestus vestus ist offline
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Mmhm,

meine Bootsform ist die gleiche, nur statt der Badeplattform hängt bei mir der Z und der Davit. Fender habe ich zwar vorsichtshalber auch draussen, aber wenn die Spring lang genug ist geht´s ohne Probleme. Ruder legen, Gang rein, Kaffee einschenken, und irgendwann kommt er. Ist das Heck mehr als Meter weg geht das Ruder auf mittschiffs.
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Gruss Vestus
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  #9  
Alt 14.07.2011, 15:44
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Zitat:
Zitat von vestus Beitrag anzeigen
Mmhm,

meine Bootsform ist die gleiche, nur statt der Badeplattform hängt bei mir der Z und der Davit. Fender habe ich zwar vorsichtshalber auch draussen, aber wenn die Spring lang genug ist geht´s ohne Probleme. Ruder legen, Gang rein, Kaffee einschenken, und irgendwann kommt er.
Moin Vestos

Z- antrieb stört in diesem Falle nicht und Davids knacken nicht in den Schlengel.
Ich wollte damit auch nur sagen, das ich Rauti`s Problem nachvollziehen kann.
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Gruß Gunnar

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  #10  
Alt 14.07.2011, 15:50
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Zitat:
Zitat von hydra Beitrag anzeigen
Moin Vestos

Z- antrieb stört in diesem Falle nicht und Davids knacken nicht in den Schlengel.
Nee, aber in die Spundwand. Knackpunkt ist i.d.R. die zu kurze Spring und Ungeduld.
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Gruss Vestus
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  #11  
Alt 14.07.2011, 15:52
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sailor0646 sailor0646 ist offline
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Zitat:
Zitat von vestus Beitrag anzeigen
Moin,

die Achterspring nicht zu kurz, seeseitig belegt, Ruder hart landseitig im Vorwärtsgang mit Standgas bis der Abstand zur Kaimauer o.dgl. gross genug sein. Dann Ruder mittschiffs, sollte eigentlich ohne Beulen klappen.

Hallo Vestus,

das Manöver geht auch, aber das nennt man nicht "Eindampfen in die Achterspring". Eine Achterspring geht von der achteren Klampe nach vorne.

Eindampfen in die Vorspring beim Anlegen ist sehr ungünstig. Wenn da Wind von hinten kommt, dreht es dir den Bug zu Steg und kann ihn beschädigen. Wenn schon, dann besser in die Mittelklampe eindampfen. Viel besser ist es immer das Schiff mit der achteren Klampe (Achterleine), gegen die Fahrtrichtung, zu stoppen. Da zieht es das Schiff parallel zum Steg.
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Gruß, Alfred

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Geändert von sailor0646 (14.07.2011 um 15:57 Uhr)
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  #12  
Alt 14.07.2011, 16:01
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Zitat:
Zitat von else Beitrag anzeigen
Eigentlich brauchst Du dabei das Ruder nicht wirklich, Du brauchst nur Bewegung, das Ruder ist die Spring oder die Leine. Aber Du hast Recht, die Ruderwirkung ist gleich Null!
Diese Bewegung hast du beim Eindampfen eben überhaupt nicht. Du stehst ja beim Eindampfen. Die einzige Einwirkung auf das Schiff geht über den Schraubenstrom am Ruder.
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  #13  
Alt 14.07.2011, 16:25
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Zitat:
Zitat von sailor0646 Beitrag anzeigen
Hallo Vestus,

das Manöver geht auch, aber das nennt man nicht "Eindampfen in die Achterspring".
Moin,

hab ich nicht behauptet und war auch nicht die Frage. Das hier besprochene Manöver heisst:" Eindampfen über die falsche Achterleine".
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Gruss Vestus
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  #14  
Alt 14.07.2011, 16:34
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Danke an alle für die fundierten Beiträge.
Das Gefühl, mit den Problemen nicht allein zu sein, tut hier immer wieder gut.
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Gruss Thomas,

Heute isst man Fisch mit Stäbchen, früher war der Fisch das Stäbchen.
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  #15  
Alt 14.07.2011, 16:58
else else ist offline
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Zitat:
Zitat von sailor0646 Beitrag anzeigen
Diese Bewegung hast du beim Eindampfen eben überhaupt nicht. Du stehst ja beim Eindampfen. Die einzige Einwirkung auf das Schiff geht über den Schraubenstrom am Ruder.
Leider nein. Du hast die Kraft der Schraube und den Hebel über die Leine. Und die schraube arbeitet nach vorn oder nach achtern.
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  #16  
Alt 14.07.2011, 17:06
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Giligan Giligan ist offline
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Hi,

gelernt in der Fahrschule habe ich, Leinen lösen, Ruder zum Steg, Gasschub, Heck kommt frei, mit dem Rückwärtsgang raus aus der Parklücke, dann Vorwärtsgang rein und alles wird gut. Fender nicht vergessen....

Praktizieren tun wir:
"Liebling, Abstoßen, feste drücken......noch fester.....nu mach schon....ok, kannst rein kommen"

Gruß
Willy
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  #17  
Alt 14.07.2011, 17:11
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vestus vestus ist offline
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Zitat:
Zitat von Giligan Beitrag anzeigen
Hi,

gelernt in der Fahrschule habe ich, Leinen lösen, Ruder zum Steg, Gasschub, Heck kommt frei, mit dem Rückwärtsgang raus aus der Parklücke, dann Vorwärtsgang rein und alles wird gut. Fender nicht vergessen....

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Und deswegen ist der SBF lediglich die behördliche Erlaubnis Boot fahren lernen zu dürfen.
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  #18  
Alt 14.07.2011, 17:13
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Genauso gehts am leichtesten!!! und bei uns auch!!
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Liebe Grüße
eysmann Christian

Als gesunder Mensch hast du tausend Wünsche!
Als kranker nur einen!

Drum lass uns immer gesund bleiben!!
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  #19  
Alt 14.07.2011, 17:16
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Zitat:
Zitat von vestus Beitrag anzeigen
Moin,

hab ich nicht behauptet und war auch nicht die Frage. Das hier besprochene Manöver heisst:" Eindampfen über die falsche Achterleine".
Doch das war die Frage. Siehe auch Titel des Threads. Man dampft bei deinem Manöver auch nicht gegen die Leine ein, sondern fährt von der Leine weg, spannt also die Leine und wird von dieser als Drehpunkt nach außen gezogen. Auch hier spielt das Ruder eine wichtige Rolle: es muss zum Steg zeigen.
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Gruß, Alfred

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Geändert von sailor0646 (14.07.2011 um 17:26 Uhr)
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  #20  
Alt 14.07.2011, 17:23
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sailor0646 sailor0646 ist offline
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Zitat:
Zitat von else Beitrag anzeigen
Leider nein. Du hast die Kraft der Schraube und den Hebel über die Leine. Und die schraube arbeitet nach vorn oder nach achtern.
Habe ich was anderes gesagt? Meine Aussage war: das Schiff fährt nicht, sondern es steht. Da ist keine Bewegung mehr nach vorne oder hinten, wenn ich in die Leine gefahren bin. Nur der Schraubenstrom am Ruder bewegt das Schiff dann nach außen - natürlich gegen die Leine.
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  #21  
Alt 14.07.2011, 17:28
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sailor0646 sailor0646 ist offline
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Zitat:
Zitat von Giligan Beitrag anzeigen
Hi,

gelernt in der Fahrschule habe ich, Leinen lösen, Ruder zum Steg, Gasschub, Heck kommt frei, mit dem Rückwärtsgang raus aus der Parklücke, dann Vorwärtsgang rein und alles wird gut. Fender nicht vergessen....

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Willy
Das Manöver klappt besonders gut bei auflandigem Wind.
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  #22  
Alt 14.07.2011, 17:49
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Zitat von sailor0646 Beitrag anzeigen
Doch das war die Frage. Siehe auch Titel des Threads. Man dampft bei deinem Manöver auch nicht gegen die Leine ein, sondern fährt von der Leine weg, spannt also die Leine und wird von dieser als Drehpunkt nach außen gezogen. Auch hier spielt das Ruder eine wichtige Rolle: es muss zum Steg zeigen.
Vieleicht solltest Du nochmal #6 lesen.

Schönen Abend noch.
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Gruss Vestus
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  #23  
Alt 14.07.2011, 17:52
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Rauti Rauti ist offline
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Ich habe als Drehbuch dieses Werk
http://www.dhh-mayen.de/documents/MOTORMAN.pdf
und meine daraus dieses Manöver
Angehängte Dateien
Dateityp: pdf Ohne Titel.pdf (26,0 KB, 124x aufgerufen)
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Gruss Thomas,

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  #24  
Alt 14.07.2011, 18:02
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vestus vestus ist offline
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http://www.skipperguide.de/wiki/Eind...ge_Achterleine
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Gruss Vestus
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  #25  
Alt 14.07.2011, 18:40
peilscheibe peilscheibe ist offline
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Zitat:
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Bei welcher Gelegenheit Und wer von euch beiden sagt das

Sorry, Williy, aber bei der Vorlage musste das sein ...
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