#301
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Für den Fall, dass Dir das schwer fällt, helfe ich mal: Meine Aufzählung der Führerscheinklassen (Land) ist natürlich nicht vollständig. Darum geht es auch nicht. Auch nicht um Kinder, Fußgänger oder Radfahrer. Es geht darum zu erkennen, dass es eine Klassifizierung nach bestimmten Kriterien gibt. Wenn ich richtig zähle, sind es auf meinem Führerschein-Plastik-Kärtchen 16 (!) Klassen. Soweit muss die Differenzierung bei Booten aber gar nicht gehen. Bei führerscheinpflichtigen Sportbooten wird aber überhaupt nicht in diesem Sinne, weder nach Größe, noch nach Leistung unterschieden. Wenigstens nicht bis 15 Meter Länge. Auch in Bezug auf die grundsätzliche Fahreigenschaft - Verdränger oder Gleiter - wird nicht unterschieden. Und genau da liegt mein eigentlich unschwer zu erkennender Ansatz: Es wäre nach meiner Meinung sehr sinnvoll, den SBF nach Größenklassen zu differenzieren. Es ist eben ein gewaltiger Unterschied, einen schnellen 7 Meter Gleiter zu manövrieren oder einen 15 Meter Verdränger mit Innenbordmotor und Welle. In der Ausbildung - wenigstens soweit ich das kenne - wird auf Booten in der Größe zwischen 5 und höchstens 7 Meter gefahren und eigentlich nur im Hafenbecken mit maximal 1.000 U/min herumgetuckert. Ist der SBF bestanden, schafft sich der eine oder andere sofort einen 8 Meter Gleiter an. Das sorgt im günstigsten Fall erst mal gehörig für Hafenkino und treibt in der ersten Schleuse, in die der frischgebackene "Kapitän" in seinem Leben einfährt, den mit schleusenden Skippern und dem Schleusenpersonal den Schweiß auf die Stirne. Wie ginge es besser? Ein "Grundschein" könnte ja für alle gleich bleiben. Nur sollte dazu eine der Fahrzeugart und -Größe entsprechende, unterschiedliche Berechtigung gehören. Nicht nur unterschieden nach Motor und Segel (aber auch!). Nicht nur unterschieden nach Binnen und See (aber auch!). Schon die Grundausbildung sollte wesentlich besser an die Praxis angepasst werden. Binnen gehört für mich beispielsweise eine Schleusenfahrt oder wenigstens die Besichtigung einer Schleuse im Betrieb dazu. (Besichtigung, wenn man wegen zu großer Entfernung sinnvollerweise nur mit dem Auto hinfahren kann) Höhere Berechtigungen gibt es dann eben nur nach nachgewiesener Erfahrung und / oder Nachschulung. Eine zusätzliche Theorieprüfung wäre in der Regel gar nicht notwendig (Grundschein). In der Auto-Fahrschule gehören heute Autobahn- und Nachfahrten zur Pflicht. Richtiges Einparken - auch ohne Rückfahrkamera - genauso. In der Ausbildung zum SBF ??? Ich habe noch niemals beobachtet, dass das Einfahren in eine Box geübt würde. Oder das Längs-Anlegen in eine Lücke zwischen zwei Schiffen. Einen Fahr-Anfänger, der gerade mit 17 oder 18 Jahren seinen Klasse B Führerschein auf Probe erhalten hat, lässt man ja auch nicht sofort mit 'nem 12 Tonner alleine auf die Piste. Für die Lizenz für'n "richtiges" Mopped muss man inzwischen sogar 24 Jahre alt werden. Diese Analogien habe ich gemeint und kein Sportschifferzeugnis oder -Patent für Schiffe über 20 Meter. Das kann es aber von mir aus auch gerne weiterhin geben. Gruss Gerd
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#302
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Hallo Gerd du vergisst das man wenn man 18 ist den PKW führerschein machen kann und sich danach auch einen Bugati Veron holen kann und mit 417km/h über Deutschlands Autobahnen Fahren darf... beim Auto dürfen in der Fahrschule alle im PKW eingebauten Helferlein benutzt werden .. sogar der Einparkassistent.... bei uns im Bootsführerschein in Speyer (2003) haben wir nur das Anlagen in einer Box geübt.. und auch bei der Prüfung mussten wir aus der Box raus und in die Box rein... zum An und Ablegen...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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Geht beim Motorrad doch auch...
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Gruß Martin
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In einem anderen Thread wurde ja berichtet dass die Diskussion hier gut sei - kann ich so nicht erkennen, denn die unterschiedlichen Meinungen finden ja leider nicht zu einander.
Auch diese Führerscheinkassifikationen im Straßenverkehr kann ich nicht für Sinnvoll erachten - die füllen nur den Geldbeutel der Fahrschulen und sorgen für unnötige Gebühren zugunsten der Strassenverkehrsämter. Wenn in Elternhaus, Kindergarten und Schule vernünftige Verekehrserziehung gemacht werden würde (unsere Kinder waren in der Lage bereits in der ersten Klasse alleine die 1000m zur Schule zu gehen) und auch sonst mehr Wert darauf gelegt würde Kids zu Eigenverantwortung zu erziehen wäre vieles an Regularien nicht nötig. Wer lernt sich im Straßenverkehr vernünftig zu bewegen, Rücksicht auf andere zu nehmen, wird auch auf dem Wasser die notwendige Sorgfalt walten lassen. bis denne, Rainer
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Dafür musst Du noch nicht mal Anfänger sein, sondern brauchst nur ein bisschen Geld und einen SBF See. Verantwortungsbewusstsein kann man nicht kaufen. Und manche - völlig unabhängig vom Alter - lernen es nie. Ansonsten hast Du wohl Recht: Ich war vor 51 Jahren in der Fahrschule (PKW) und meinen SFB habe ich vor 31 Jahren gemacht. Ich habe aber in der Boots-Fahrschule nicht gelernt, wie man in eine Box fährt. Im Gegenteil: Die Fahrschule hatte - vermutlich um Kollateralschäden zu vermeiden - einen eigenen Schwimm-Ponton aus Plastik, an dem wir immer nur längs anlegen übten. Gruss Gerd Geändert von Gerd-RS (11.02.2022 um 12:24 Uhr) |
#306
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25% Blindgänger ist nun mal einer von 4 und das spiegelt halt die Realität wider, ohne das jetzt vertiefen zu wollen (eh hier deplatziert). Es zeigt aber klar und deutlich, dass Eigenverantwortung nicht flächendeckend gegeben ist, also braucht es Gesetze zum Schutz Aller, vornehmlich auch der verbliebenen 75%. Gruß Totti
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#307
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Ob die 16 Führerscheinklassen notwendig sind, will ich mal offen lassen. Irgendwo kann ich Deinen Standpunkt dazu nachvollziehen. Aber was die Erziehung in Kindergärten und Schulen angeht - ich welchem Wolkenkuckucksheim lebst Du? Wünschenswert wäre das natürlich - aber in der Realität? Die gute Erziehung zu Hause - da bin ich voll und ganz bei Dir - ist allerdings "die halbe Miete". Aber eben nur "die Halbe". Ich habe 4 Kinder groß bekommen. Heute - Gott sei Dank - alles gestandene Leute. Erfolgreich im Beruf oder in der Selbständigkeit. Und ich denke, in allen Lebensbereichen so sorgfältig, rücksichtsvoll und verantwortungsbewusst, wie man es sich wünschen sollte. Ich weiß aber auch, dass das heute nicht mehr so selbstverständlich ist. Leider. Gruss Gerd PS.: Dass wir hier nicht immer einer Meinung sind und niemals sein werden, ist doch völlig normal. Es gehört für mich aber zu einer guten "Streitkultur", die Meinung anderer wahrzunehmen und sie - wenn es nicht völlig daneben ist - auch zu respektieren. Und das - so meine ich - haben wir in diesem thread bisher ganz gut hinbekommen.
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#308
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Leute ich bin froh wenn nicht jeder Schritt völlig durchgeregelt ist, die Bootsscheine könnten sicher mehr praxisorientiert gestaltet werden was auch sinnvoll wäre aber bitte nicht auch noch die typisch deutsche Vollkaskomentalität die jeden Atemzug reglementiert.
Unfälle gibt es sicher ob da nun die Ausbildung viel ändert wage ich mal zu bezweifeln wenn ich sehe wieviel Gehirnamputierte auf den Straßen unterwegs sind trotz der ganzen Scheine. Bei mehr Bootsfürerscheinklassen könnte es passieren das so ein Schein dann richtig ins Geld geht aber dafür gibt's dann wieder freie Liegeplätze.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#309
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Wobei (fast) alle meinen dass der Erfahrungshorizont erweitert werden sollte. Nur das wie - da sind sich die Schreiber hier uneins. Wir haben auf unserem letzten Törn eine Dame kennengelernt die im Ramen einer Clubausfahrt das erste mal durch eien Schleuse wollte. War dann auch gleich die Schleuse Anderten also schon ein paar Meter. Für diese Schiffsführerin war ganz klar, dass sie da jemand erfahrenes mit an Bord haben möchte - und das klappte auch. Es muss also nicht immer die Schulung sein. Ich habe nach der Motorradprüfung (damals Klasse 1) 30 Jahr nicht mehr auf so einem "Ding" gesessen und bekam dann von meiner Tochter zum 50ten einen Tag auf ihrer 600 Bandit geschenkt. Mir war nach einer Proberunde um den Block (die gut verlief) klar ohne ein paar Fahrstunden mit Profi fahr ich mit der Maschine nicht. Dafür bedurfte es auch keiner Regularien. bis denne, Rainer |
#310
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eine grundsätzlich qualitativ bessere Ausbildung und eine sinnvolle Unterteilung in unterschiedliche Bootsklassen (es müssen ja nicht gleich 16 sein!) hat doch nichts mit "Vollkaskomentalität" zu tun. Und "so richtig ins Geld gehen" muss das ja auch nicht. Du bist doch gerade erst vom 26 Fuss Gleiter auf 14 (?) Meter Verdränger umgestiegen. Hättest Du es nicht getan, wenn dazu eine dokumentierte, gründliche Einweisung auf das neue Schiff (auf die neue Größe) notwendig gewesen wäre und diese Dich vielleicht 100 oder 200 Euro gekostet hätte? Klar, Du bis ein alter Fahrensmann und die Einweisung des Vorbesitzers reicht Dir wahrscheinlich voll und ganz. Gruss Gerd |
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Gruss Gerd
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Ich hab ja schon oft größere Boote auch in der 15m Klasse gechartert und wusste ja was auf mich zu kommt. Es geht doch nicht um eine Einweisung die 200Euro kostet, wenn ich in Deutschland anfange Führerscheine aufzuspielen wird das aus Erfahrung einfach nur kompliziert und teuer.
Alleine das die Fahrschulen auf größere Boote zurückgreifen können wird die Sache nicht vereinfachen. Es bleibt halt ein Restrisiko und ganz ehrlich das bleibt es auch mit Schein. Ich hab damals auch den Binnenschein auf dem Stausee mit so neu kleinen Kahn gemacht bin dann 20 Jahre nur sporadisch auf dem Wasser gewesen fand das nie wirklich problematisch.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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Ich stimme Gerd zu, würde das aber nicht ganz so feingranuliert sehen. Wichtig fnde ich wie schon oben geschrieben, dass man die Unterschiede der insgesamt 4 verschiedenen Antrieben erklärt und wie sich Schiffe damit unterschiedlich verhalten. Ich habe auf einem 6m AB Böötchen gelernt, danach war ein 16T Charterdampfer in NL natürlich etwas anderes.
Und extrem wichtig finde ich eben die theoretische und praktische Ausbildung zum Thema "Wind". Wind kann Dein Freund aber eben auch Dein Feind sein. Die Kunst ist ihn möglichst zum Freund zu machen, aber das gelingt nicht immer. Ich bin vor Jahren mal mit einer Holiday 1000 in Mirow in den kleinen Hafen reingefahren. Da war echt null Wind und ich hab das Boot bei wenig Platz damals halt echt noch als Anfänger ganz ruhig mit BSR und HSR in eine Box reinmanövriert und war dabei stolz wie Bolle. Bei Windstärke 5 würde ich mir das auch heute noch 3x überlegen, ob und wie ich das mache und zur Not abwarten und irgendwo windgeschützt ankern. Auf die verschiedenen Antriebsarten und wie man damit ein Boot manövriert und auf den Einfluss von Wind wird in der Fahrschule viel zu wenig eingegangen. Das hab ich erst über Jahre gelernt und lerne immer noch stetig dazu… Edit: in Rechlin habe ich mich mal bei 5Bft mit einer Succes 1200 an den Steg treiben lassen, war voll auflandig, das ging super einfach, also Wind = Freund. Ablegen dagegen gar nicht, also Wind = Feind. Dann hab ich das erste Mal über eine Spring eingedampft und kam super rückwärts vom Steg weg. So etwas gehört in die Ausbildung und nicht nur in Youtube-Videos zum Selbernachmachen.
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft! Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe! Geändert von Havelflitzer (11.02.2022 um 13:52 Uhr)
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#314
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Würden die 25% entsprechend der jetzt schon geltenden Regeln zur Verantwortung und ggf. aus dem Verkehr gezogen, bräuchte man die "restlichen" 75% nicht mit überzogene Regeln gängeln. Und zum Autoführerschein. Der hält Blindgänger und Gehirnamputierte auch nicht von Autorennen auf öffentlichen Straßen ab. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#315
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Und das alles in die Ausbildung vom jetzigen SBF See und Binnen integriert plus Schiffssicherung (Brand-, Leckabwehr usw.), die Theorie etwas mehr auf die reale Praxis abgestimmt und vielleicht auch noch auf die Funkscheine etwas vorgegriffen und die Notwendigkeit dargelegt, etwas mehr an Fahrstunden und nicht nur am Anleger, dafür den Preis für die Scheine um 300-400€ angehoben und alles ist gut. Wer dann noch Gezeiten- und Wetterkunde vertieft braucht und weiteres, der macht halt SKS, SSS oder SHS... Grüße Totti
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#316
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Ich finde das ist übertrieben. Die 10 goldenen Regeln werden rauf und runter gebetet, nirgendwo wird in der Prüfung gefragt, was die überhaupt im Einzelnen sind, Hauptsache man weiß es gibt die 10 goldenen Regeln und nicht die 12 glorreichen.
Ich denke, dass genug Zeit in der Theorie dafür da ist, diese wichtigen Unterschiede anzusprechen und zumindest dafür ein Gehör zu entwickeln, damit nicht der erste Charterurlaub gleich per Gelcoatschaden beim Stegnachbarn endet.
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#317
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Aber viele der Weitergehenden Forderungen sind doch nur absurd. SBF gestaffelt nach Antriebsarten, wobei dann Jetskis wohl eine eigen Klasse bräuchten . Schleusenfahrten, ggf. dann als Zusatz-Quali (wie der Knallschein) im SBF eingetragen. Aber nur wenn auch selbst geschleust. Eine Besichtigungsfahrt mit Pkw zählt nicht - bringt ja auch nichts, kann man sich auch einen Film ansehen Ebenfalls als Zusatz-Quali min. eine Übungsstunde mit An- und Ablegen bei min 3 Bft, sonst begrenzt auf Windstille oder schwachem Wind bis max. 5 km/h. Gruß Lutz P.S. Auch mit SBF gucken doch beim Thema Radeffekt die meisten wie die Gans wenn's donnert, obwohl das Prüfungsfrage ist.
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#318
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Ich fahr mit 15PS einen 7m Stahlverdränger mit max. 8km/h. Scheine habe ich nicht, aber wenn ich manche sehe, die aufgrund der Bootsgröße bzw. der Motorisierung einen Schein haben müssen, dann frage ich mich oft, ob die den im Lotto gewonnen haben...
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#319
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Schleusen?
Was soll am Schleusen denn problematisch sein? Reinfahren, rauf oder runter mit dem Kahn, wieder rausfahren, fertig. Schon 1000 mal gemacht in NL ohne Probleme, wobei da natürlich teilweise echte Knallerschleusen von der Hubhöhe von 20-30cm dabei waren, aber egal Schleuse ist Schleuse. Oder sollte man den gewünschten Schleusenschein noch unterteilen? A: bis 50cm B: ab 51 bis 100cm C: 101cm bis 150cm D: 151cm bis 200cm ...usw, usw? Wer es nicht bemerkt haben sollte, das war Ironie, gepaart mit einem Fünkchen Wahrheit.
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Grüße Richard
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#320
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Und wenn schon unterteilen, dann bitte nicht nur nach Hubhöhe, gibt ja auch noch glatte Schleusenwände und Spundwände oder sogar Schräge Schleusenwände. Schwimmpoller und Hebewerke sind auch noch zwei Kategorien die man berücksichtigen müsste. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#321
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mit windigem Gruss Gerd ein Frieslandverehrer |
#322
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Keine Ahnung - bin Zugereister
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#323
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft! Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe!
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#324
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Wie will man das mit der Windschulung machen? Windemaschinen am Ufer?
Dann sieht es ja bei uns auch aus wie in Holland
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Gruß Jörg |
#325
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Moin moin,
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das ist im Übrigen in dieser Pauschalität unzutreffend - außerhalb der Hoheitsgewässer in internationalem Seegebiet gilt auf einem Seefahrzeug erstmal das Recht des Flaggenstaats. Es wäre also kein allzugroßes Problem, für ein unter deutscher Flagge fahrendes Schiff entsprechende Befähigungsnachweise vorzuschreiben...
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