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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #1  
Alt 11.08.2014, 19:38
Arche Thomas Arche Thomas ist offline
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Standard Ein Hausboot, so will ich wohnen

Hallo zusammen, dies ist mein erstes Erscheinen hier.

Ich lebe im schönen aber viel zu teuren Freiburg und habe einfach keine Lust mehr auf den hiesigen Wohnungsmarkt-Wahnsinn.

Nach einer „Probewohnwoche“ (Urlaub) auf einem Bunbo war klar: Was brauch ich mehr, so will ich wohnen! Und wenn‘s dann mit der „Green City“ endgültig den Bach runter geht mach ich einfach die Leinen los.

Geplant ist eine 10m x 4m große Doppelrumpfplattform mit „Holzhütte“, ähnlich wie beim Bunbo, die knapp 6t Verdrängung haben wird.

Was die Rümpfe angeht, bin ich noch nicht klar.
Einerseits haben mir die Alurümpfe vom Bunbo schon gefallen. Aber 17000,-€ sind mir etwas viel. Eine Alternative wären wohl die Speedy XXL Pontons von Technus. Dort riet frau mir aber eher zu einem Speedy River Trimaran, womit ich dann aber wieder in der Preisklasse der Bunbo-Rümpfe wäre, und einen Trimaran möchte ich wegen der komplexeren dynamischen Belastung der Rahmenkonstruktion nicht.

Hier also meine Fragen:

Wie sind die Fahreigenschaften der Speedy XXL Pontons bei Wellengang, Strömung (Oberrhein) und Seitenwind? Geplant ist zwar, daß ich hauptsächlich im Hafen liege/wohne, aber vielleicht möchte ich doch mal den Rhein runter zu schippern und nach Möglichkeit auch wieder hoch kommen, oder wie Gott auf Frankreichs Kanälen rumtuckern.

Wie stark muss mein Außenborder sein, damit ich, wenn es mal sein muß, die Rumpfgeschwindigkeit von ca. 13km/h erreiche? Was bringen 20, 30 oder gar 50PS? Hat da Jemand Erfahrungswerte? Den Rechner auf http://www.segelnetz.de/tempo1.html kenne ich schon, aber gelten die Ergebnisse auch für einen Speedy XXL Katamaran oder nur für klassische Verdränger?


Welche Rumpf-Alternativen könnt ihr empfehlen?
Denkbar ist auch der Selbstbau der Rümpfe. Weiß jemand wo und wie ich an Pläne kommen kann? An FreeShip hab ich mich bisher noch nicht ran getraut.

So das war eine ganze Menge für den Anfang.

Freue mich auf eure Rückmeldungen.

Thomas

Geändert von Arche Thomas (11.08.2014 um 23:38 Uhr)
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  #2  
Alt 11.08.2014, 20:01
Benutzerbild von 45meilen
45meilen 45meilen ist offline
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Soviel vorweg, ich habe keine Ahnung vom Rhein.

Wir haben auf Fehmarn aber einige Hausboote, die ausschließlich als Ferienwohnung dienen
Im Sund sind normal immer etwa 3 - 4 kn Strom, 20 PS reichen da definitiv nicht um die Holzkiste vorwärts zu bewegen
Von der Manövrierfähigkeit mal ganz zu schweigen

Bei uns im Hafen liegt eines, der Opi kennt eigentlich keine Schmerzen ,
aber wir haben ihn dann in der Hafenausfahrt 2 x wieder eingefangen, nun bleibt er drin
__________________
Gruß 45meilen

In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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  #3  
Alt 11.08.2014, 20:55
ferenc ferenc ist offline
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6 Tonnen Verdrängung? An wie viel Frisch- und Abwasser hast du gedacht?
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  #4  
Alt 11.08.2014, 22:34
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Bekannte von uns haben so ein Bunbo. Auf dem Rhein fahren, also gegen die Strömung, kannst du vergessen. Die Bunbos sind so seitenwindempfindlich, das du häufig wegen zu starkem Wind liegen bleiben wirst.
Es wird also nur zwei Alternativen geben, wenn du fahren willst brauchst du ein richtiges Schiff oder du liegst in einem geschütztem Revier und betrachtest das Bunbo als schwimmendes Haus, das man auch mal über einen kleinen See fahren kann, wenn kein starker Wind und keine Strömung da ist.
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  #5  
Alt 12.08.2014, 00:59
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lalao0 lalao0 ist offline
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Für die Kanäle in Frankreich wird die Motorisierung mit 20 PS vllt reichen, den Rhein zu Tal auch. Das war´s dann aber auch. Der Rest ist eine FRage der maximal möglichen Rumpfgeschwindigkeit.
Zu Frankreich: Höhe beachten (3,3 Meter).
Frischwasserversorgung im Winter? Willst du dir eine Wasseraufbereitungsanlage einbauen? Wenn nein, woher soll das Wasser kommen. Die meisten Club´s usw. machen im Winter zu und die Wasserleitungen leer.
Liegeplatz? Schon geklärt? Nicht alle Club´s oder Vermieter nehmen so eine "Wohnhütte" auf.
__________________
Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig
Hier geht´s zum Blog
http://wavuvi.over-blog.com/
Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden
https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container
WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro
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  #6  
Alt 12.08.2014, 01:45
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Liebertee Liebertee ist offline
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Solche Hausboote haben immer das Problem, wenig Lateralfläche aber dafür jede Menge " Segelfläche " zu haben.....

Sprich manövrieren bei frischem Wind treibt einem da sehr schnell die Schweißperlen auf die Stirn.

Für vernünftigen Vortrieb auch bei Wind und Strom würde ich nicht weniger als 30...., besser 40 PS einkalkulieren, sinnvollerweise verteilt auf zwei Motoren möglichst weit auseinander, vielleicht sogar einer vorn und einer hinten.

Ein 12-Meter Fahrtenkatamaran z.B. ist mit vielleicht 5...6 Tonnen Verdrängung und zwei mal 10 PS deutlich untermotorisiert......, bei zwei mal 15 PS fährt sich das schon entspannter, wenn auch noch nicht in jeder Situation problemlos.
__________________


Geändert von Liebertee (12.08.2014 um 01:56 Uhr)
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  #7  
Alt 12.08.2014, 05:55
Käptn Fred Käptn Fred ist offline
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Baupläne zum Selbermachen findest du bei Glen-L --> https://www.boatdesigns.com/Houseboats/departments/7/ --> Huck Finn und Super Huck Pontoons

Zur Motorisierung: Um Rumpfgeschwindigkeit und damit deine 13 km/h zu erreichen, genügen 20 PS im Prinzip vollauf, ABER nur bei Windstille, und auch bereits beim Aufstoppen im Hafen hättest du so deine Probleme.

Für Kanäle und ähnliche Gewässer denke ich brauchst du mind. 50 PS, oder 2x25 PS für den Rhein gar 100 PS oder mehr.
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  #8  
Alt 12.08.2014, 16:03
Frodo Frodo ist offline
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Auch ich hatte irgendwann einmal den Wunsch "auf dem Wasser" zu leben. Zwar kein Hausboot, sondern ein Schiff, aber die drundsätzlichen Probleme sind die Gleichen.
Bevor Du dich an die Arbeit machst solltest Du klären:
- permantente Stromversorgung (auch im Winter)
- permanente Frischwasserversorgung und Brauchwasserentsorgung (besonders im Winter).
- Ganz wichtig werden in unseren Breiten schnell Themen wie Art der Heizung, Verhinderung von Schwitzwasser, also Isolierung, Verglasung, etc.

Bei uns liegt jemand, der sich sein Hausboot selbst gebaut hat. Echt toll geworden, aber fahren kann der mit dem Ding nicht. Da braucht es - besonders wohl auf dem Rhein etwas "Schiffigeres"
__________________
Grüße vom Rhein, Edi
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  #9  
Alt 12.08.2014, 17:53
zunke zunke ist offline
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Wo gerade der Winter erwähnt wird, was passiert eigentlich bei Eis? Teilweise wirken da beachtliche Kräfte.
Gruß Gerhard
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  #10  
Alt 12.08.2014, 22:20
Arche Thomas Arche Thomas ist offline
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Erstmal vielen Dank an alle, die geantwortet haben. Bin positiv überrascht wie schnell und zahlreich das hier geht.



Zitat:
Zitat von Liebertee Beitrag anzeigen
Solche Hausboote haben immer das Problem, wenig Lateralfläche aber dafür jede Menge " Segelfläche " zu haben.....
Ist mir bewusst. Bei Technus bauen sie deshalb vorne ein zusätzliches Ruder ein.



Zitat:
Zitat von Liebertee Beitrag anzeigen
Für vernünftigen Vortrieb auch bei Wind und Strom würde ich nicht weniger als 30...., besser 40 PS einkalkulieren, sinnvollerweise verteilt auf zwei Motoren möglichst weit auseinander, vielleicht sogar einer vorn und einer hinten.
Das hab ich auch schon überlegt. Dachte da an 30-50PS hinten und vorn meinen alten 4PS Evinrude, so dass er noch unter das Vordeck passt, quasi als "Bugstrahler".



Zitat:
Zitat von Käptn Fred Beitrag anzeigen
Baupläne zum Selbermachen findest du bei Glen-L --> https://www.boatdesigns.com/Houseboats/departments/7/ --> Huck Finn und Super Huck Pontoons

Danke für den Tipp. Die Rümpfe dort haben zwar etwas zu wenig Auftrieb für meinen Bedarf, werd mir das aber noch genauer anschauen.



Zitat:
Zitat von Frodo Beitrag anzeigen
Auch ich hatte irgendwann einmal den Wunsch "auf dem Wasser" zu leben. Zwar kein Hausboot, sondern ein Schiff, aber die drundsätzlichen Probleme sind die Gleichen.
Bevor Du dich an die Arbeit machst solltest Du klären:
- permantente Stromversorgung (auch im Winter)
- permanente Frischwasserversorgung und Brauchwasserentsorgung (besonders im Winter).
-Ganz wichtig werden in unseren Breiten schnell Themen wie Art der Heizung, Verhinderung von Schwitzwasser, also Isolierung, Verglasung, etc.
Liegeplatz mit ganzjähriger Versorgung ist schon geklärt, und die "Holzhütte" wird einen schönen Kaminofen im Wohnzimmer und eine Gasheizung im Schlafzimmer haben. Die Wände, der Boden und die Decke sind diffusionsoffen isoliert und raus sehen werde ich durch isolierverglaste Kunststoffenstern.


Zitat:
Zitat von Frodo Beitrag anzeigen
.....Bei uns liegt jemand, der sich sein Hausboot selbst gebaut hat. Echt toll geworden, aber fahren kann der mit dem Ding nicht. Da braucht es - besonders wohl auf dem Rhein etwas "Schiffigeres"
Das klingt SUPER interessant. Genau mit so Jemand würde ich sehr gerne in Kontakt kommen. Ich bin dankbar für alle Eure Beiträge, UND die Erfahrungen von Leuten, die so ein Hausbootprojekt schon verwirklicht haben sind für mich Gold wert!!! Kannst Du da vielleicht vermitteln?

Und was das "Schiffigere" angeht, mein Hauptanliegen ist auf so einem Ding zu wohnen und ich bin schon zufrieden,wenn es "bedingt fahrbar" wird.

Grüße aus dem Süd-Westen

Thomas

Geändert von Arche Thomas (12.08.2014 um 22:38 Uhr)
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  #11  
Alt 12.08.2014, 22:42
Schambesboot Schambesboot ist offline
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Guude wie,
nicht ganz ernst gemeint aber die Konstruktion ist bemerkenswert ,
schauts Euch einfach an !

mfG
Schambesboot

https://www.youtube.com/watch?v=yEMQmWbNveY
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  #12  
Alt 13.08.2014, 06:10
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Matrosenbändiger Matrosenbändiger ist offline
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Matrosenbändiger eine Nachricht über ICQ schicken
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Bei uns in Barßel gibt es eine Vermietung solcher Hausboote, kannst ja mal reinschauen:

http://www.tanger-hausboote.de/

Gruß Tido
__________________
Ich will einfach Meer . . . .
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  #13  
Alt 13.08.2014, 20:30
Frank MV Frank MV ist offline
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Hallo Thomas,

habe Wohnboot 4 x 12 m mit dem von Dir genannten Speedy XXL gebaut:
http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=177601

Ist soweit in Ordnung. Die Fahreigenschaften (mit 50 PS) betreffend kann ich wohl Kontakt zu derzeitigem Besitzer vermitteln und ein wenig was dazu erzählen (Telefonnummer gern per PN).

Der einfache und preiswerte Rahmen reicht nicht, um Kräfte aus den Rümpfen zu nehmen. Das passiert bei dem Beispiel erst durch den Hausaufbau.

Bei der von Dir angestrebten Größe brauchst Du vorne eine Lenkhilfe für bestimmte Situationen (Bugstrahlruder oder etwas weniger elegant aber wesentlich preiswerter einen handelsüblichen Elektroaussenborder)

Habe inzwischen strömungsgünstigeres eigenes Pontonsystem mit senkrechten Seitenflächen (mehr Widerstand bei Seitenwind): http://www.ebay.de/itm/Schwimmkoerpe...p2054897.l4275 (PaidLink)

Sonnige Floßfahrergrüße, Frank MV
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  #14  
Alt 14.08.2014, 12:38
Arche Thomas Arche Thomas ist offline
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Hallo Frank MV,

bevor ich noch weiter Stunden mich durch deine und andere Beiträge hier durch klicke, tausend Dank für deine Antwort. Das ist mehr als "nur"Gold wert was du so alles zum Thema Hausboot usw. hier eingebracht hast und macht einfach Mut weiter zu machen.

Dein Angebot Kontakt mit demderzeitigem Besitzer (JuliusHausboot ?) zu vermitteln und ein wenig von dir zu hören, nehme ich gern an. Ich melde mich noch per PN, bin zwar neu in dieser "Foren-Welt", aber ich werds schon raus finden wie das geht.

Das mit der Lenkhilfe per Elektro-AB finde extrem spannend. Die Idee hatte ich auch schon, war mir aber unsicher wie viel PS bzw. kW Leistung da sinnvoll sind. Ich nehme an du denkst da an so was wie den Haswing Protruar Elektro Außenborder 24V 1200W . Geht auch weniger oder muss es doch noch mehr sein?

Die Möglichkeit mit deinen neuen Pontons zu bauen ist auch eine interessante Alternative. Laufen die wirklich leichter als die Speedy XXL?
Das mit der größeren Seitenwind-Stabilität leuchtet mir ein, aber wie stehts mit "Wasserwiderstand"? Entschuldige den nicht fachmännischen Ausdruck, auf dem Gebiet bin ich ein bekennender Laie und ich habe in letzter Zeit so oft gehört: Das geht so nicht, da braucht du ein richtiges Schiff!!

Ich will aber nicht "in" einem Schiff sondern "auf" einem Hausboot wohnen und da tuts einfach gut von so jemand wie dir zu hören.

In diesem Sinn, auch von mir sonnige Grüße, dem hoffentlich baldigen



Floßfahrer Thomas
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