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| Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
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#1
29.07.2014, 00:17
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Hundesch....
Hallo Freunde,
ich wohne Parterre in einem Mehrfamilienhaus mit ringsrum laufenden Gemeinschaftsgarten. Natürlich wird der Anteil, der direkt vor meinem Fenster ist, vorwiegend von mir genutzt - u.a. auch als Spielwiese für unseren Jonasz. Leider gibt es in unserem Haus 2 beratungsresistente Parteien - beides allein-erziehende Mütter, die morgens um 7 das Haus verlassen, nicht ohne vorher ihre Töle in den Garten zu lassen - und dann erst am Abend geschafft nach Hause kommen. Selbstverständlich müssen die Hunde in dieser Zeit auch 'mal kacken - nur leider tun sie das meistens im am weitesten entfernten Teil des Gartens - sprich in 'meinem' Revier! Diverse Gespräche mit den Hundebesitzer(innen) brachten nix - die schaffen noch nicht mal, ihre Kinder zu erziehen, geschweige denn ihre Hunde! Kennt ihr ein probates Hausmittel, um die Hunde daran zu hindern, bei mir zu sch....en? Gruß Volker
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 Rotwein hat keinen Alkohol! 
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#2
29.07.2014, 00:50
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Entweder einen motivierten Jäger finden, oder das hier:
http://www.amazon.de/Get-Garden-Repe.../dp/B000LS57O0 (PaidLink) Das hilft auf jeden Fall...
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Humor ist das was man(n) braucht, um zu ertragen, was andere für Humor halten...
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#3
29.07.2014, 00:52
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Humor ist das was man(n) braucht, um zu ertragen, was andere für Humor halten...
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#4
29.07.2014, 04:20
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Wie war das doch gleich? ...
Es muß wie ein Unfall aussehen 
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. . Akki  irgendwas ist ja immer...
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#5
29.07.2014, 04:28
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 Zitat:
Hi Volker, gegen alleinerziehende Mütter bist Du chancenlos, wenn es um das Erklären von normalen Zusammenhängen geht! Meine Nachbarn haben Katzen und Hunde. Die Hunde scheißen in den eigenen Hof. Die Katzen (die sind ja sooo sauber) machen das bei mir im Vorgarten - jede Woche eine Schippe voll, die dann per Luftbrücke zu der Hundescheiße befördert wird. Hilft aber genauso wenig wie Gespräche. Weitere Maßnahmen folgen... (Jaja, ich weiß)
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Grüße vom Main Ralf
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#6
29.07.2014, 04:56
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In Papier wickeln, vor die (Aussen-)Tür legen und klingeln. Alternate: auf`s Fensterbrett legen, anzünden und ans Fenster klopfen.
 Letztgenanntes kommt richtig gut, funktioniert jedoch nur Parterre problemlos...
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#7
29.07.2014, 05:41
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Zitat:
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Gruss Gerd Zeit heilt nicht die Wunden....man gewöhnt sich nur an den Schmerz..... Wer driftet... braucht kein Kurvenlicht! Boot polieren aber richtig [URL="http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=149796[/URL]
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#8
29.07.2014, 05:46
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Wenn die Halterin nicht einsichtig ist, würde ich mal mit dem Veterinäramt telefonieren. Ein Zaun ist natürlich auch eine Lösung.
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#9
29.07.2014, 05:47
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Streu mal ganz normalen Pfeffer an den bevorzugten
Kackstellen aus - das mögen Hundenasen gar nicht... Gruss Andreas
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#10
29.07.2014, 06:22
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Bei Beratungsresistenten Mitbürgern hilft oft der Weg über den Geldbeutel. Leg Dich auf die Lauer, und wenn der Hund auf die Wiese macht dokumentierst Du alles mit Foto und Uhrzeit. Das machst Du dreimal und übergibst die Angelegenheit an das zuständige Ordnungsamt.
Wir Hundehalter sind verpflichtet die Hinterlassenschaften des Hundes wegzumachen, tun wir dies nicht, drohen empfindliche Geldstrafen.
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so long, der Thomas... 
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#11
29.07.2014, 06:44
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Wir hatten ein ähnliches Problem, daß die Hundebesitzer ihre Hunde in unseren Vorgarten kacken liessen.
Darauf habe ich mir diese Kinderstraßenkreide besorgt. Die gibt es in schönen Neonfarben(gelb, grün und pink). Die grüne habe ich zermörsert und an unserer Grenze schön verstreut. Seitdem zerren die Hundebesitzer ihre Lieblinge an der Leine schnell weiter oder wechseln vorher sogar die Straßenseite. Hilft natürlich bei freilaufenden Hunden nicht. Wenn die Besitzer völlig beratungsresistent sind einfach filmen und anzeigen. Gruß Meikel
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#12
29.07.2014, 06:46
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Wenn ich so manche Kommentare hier lese, schwillt mir der Hals an
 Eines sollte doch jedem Menschen klar sein,nicht das Tier(hier der Hund!) kann etwas für sein "natürliches"Verhalten ,sondern immer der Tierhalter. Und dieses ist der Ansprechpartner in so einer Sache! Wenn ich schon lese,versuch es mal mit Pfeffer oder hol die Chemiekeule raus, frage ich mich, gegen wen man hier einschreiten sollte  Jeder Hund kann erzogen und abgerichtet werden. Die Hinterlassenschaften des Hundes sind vom Besitzer zu entsorgen. Macht er das nicht,gibt es Ärger oder ich lege ihm den Beutel mit Hundescheiße vor die Tür und beim zweiten mal in den Briefkasten. Aber was bitte schön kann der Hund für das Fehlverhalten seines bekloppten Herrchens(oder Frauchens)? Ist natürlich einfacher sich an so einem kleinen Tier zu vergreifen!-man,seid ihr Helden 
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben
Geändert von bootsmann (29.07.2014 um 06:54 Uhr)
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#13
29.07.2014, 07:05
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Zitat:
Zitat:
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Mal sehen ob Du danach auch noch so einen Thekenmist schreibst...
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so long, der Thomas...
Geändert von coolibri (29.07.2014 um 07:11 Uhr)
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#14
29.07.2014, 07:15
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Moin,
wir versorgen 6 frei lebende Katzen die sich im laufe der Zeit daran gwöhnt haben, sich bei uns versorgen lassen. Wir haben sie nacheinender mit einer Lebendfalle eingefangen, einer Tierärztin vorgeführt und sterilisieren lassen. Sie machen natürlich etwas Dreck in den Blumenbeeten der dann von uns beseitigt wird. Alles ist soweit gut, doch da ist der unkastrierte Kater eines Nachbarn. Der steigt durch die Katzenklappe, die "unseren" Katzen den Zugang zum Keller und gemütlichen Ruheplätzen ermöglicht, ein und pisst an verschiedene Dinge, was fürchterlich stinkt! So, was nu? "Unsere" aussperren oder nicht doch versuchen den Stinker mit Tennisballwürfen zu vertreiben bis er es leid ist? Den Nachbarn interessiert es einen Dreck was sein Tier macht. Sicher, der Kater macht was seine Natur ist, trotzdem stinkt es und das lassen wir uns nicht von ihm gefallen. An Volkers Stelle würde ich über einen Rattenbefall berichten und ankündigen, Rattengift in seinem Bereich auszulegen**, dies durch Aufkleber kund tun. Ansonsten dem Tier den Besuch vermiesen, auch mit Pfeffer, ich finde das durchaus angebracht. **nur berichten, nicht wirklich auslegen!! Willy
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#15
29.07.2014, 07:22
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Zitat:
http://www.sureflap.de/produkte/deta...haustierklappe
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Grüße, Andreas
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#16
29.07.2014, 07:25
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Zitat:
Schätze auf solche Aktionen folgt sofort die nächste.
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Gruß,Matze
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#17
29.07.2014, 07:25
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Naja,
fang mal 6 Katzen die diese Falle nun kennen, (es war nie eine der Katzen zweimal in der Falle) und verpasse denen einen Chip. Willy
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#18
29.07.2014, 07:26
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Zitat:
Ich dachte immer, dass es sich hier um ein Boote-Forum handelt und nicht um ein Tierforum. Hackt auf den Anglern rum, wenn das zu fad wird nimm MoBo`s oder Sechler, Berufsschiffer und Schleusenwärter wird auch immer gerne wieder genommen. Auch Hafenmeister eignen sich hervorragend um darauf herumzuhacken. Klugscheisser modus aus Einige Vorschläge, z.B. Ordnungsamt sind ja brauchbar, aber manche Leute sollten wirklich mal überprüfen lassen, ob sie noch in unsere Gesellschaft passen.
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Gruß Klaus Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur nicht dazu.
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#19
29.07.2014, 07:27
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Allein erziehende Mütter verfügen, wenn sie zusätzlich voll berufstätig sind, über keine "Aufnahme" für solche Sorgen. Der Eingang für sowas fehlt.
Dazu haben sie einfach zu viel zu tun. Insofern wird ein Gespräch nicht viel nützen und eine harrsche Ansprache wohl auch nicht. Was sie auf jeden Fall haben, ist Gefühl. Deshalb gilt es, an die Gefühle zu appelieren. Gefühl, Psychologie, Empathie, Strategie (etc.) sind die richtigen Wege. Nicht nur für Hundekot-Opfer. Auch ihre Exmänner würden damit gute Erfolge erzielen. Mit der Brechstange schadet man(n) sich nur selber.
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Viele Grüße, TOM
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#20
29.07.2014, 07:33
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Wie wäre es denn mal mit ner Softlösung?
Dass die Hunde bei dir hin machen zeigt erst mal, dass sie deinen Teil des Gartens nicht als ihre Heimat ansehen. Vom Verhalten des Hundes her würde ich sagen, der macht das erst mal richtig. Also in Hundegedanken gedacht Hilft dir natürlich überhaupt nicht. @Digger, du hast doch Erfahrung mit Hunden. Kann Volker es schaffen sich den Hund so zum Freund zu machen, dass er dessen Garten als Teil seines zu Hauses ansieht? Dann würde er sich sicher nen anderen Platz suchen.
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Gruß, Frank
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#21
29.07.2014, 07:40
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Zitat:
Solche Ratschläge solltest Du Dir verkneifen !! Das einzig probate Mittel ist meiner Meinung, die Eigentümergemeinschaft zu aktivieren die entsprechenden Beschluß fassen muß : Entweder die Hunde entsprechend zu beaufsichtigen und ihre Sch..haufen entsprechend zu entsorgen, oder die Hunde abzuschaffen ! Auf Wiesen / Grasflächen, wo Kinder spielen dürfen Hunde ohnehin nicht ihr Geschäft verrichten. Zitat:
In diesem Fall sollte man den zuständigen Tierschutzverein verständigen, denn diese Tiere unterliegen gemäß Gesetz ganz bestimmten Haltevorschriften ==> http://www.gesetze-im-internet.de/bu...huv/gesamt.pdf
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Gruß Fred ------------------------------------- Bootfahren in Kroatien -------------------------------------
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#22
29.07.2014, 08:15
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Zitat:
Im Gegensatz zu vielen Nachbern (deren Hunde richtige Haufen machen) sammeln wir die Hinterlassenschaften unseres Maltesers sogar am angrenzenden Wanderweg auf und nehmen sie mit.
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#23
29.07.2014, 08:28
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Zitat:
Felix
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Felix I hear the ferryman is half man, half boat
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#24
29.07.2014, 08:43
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Zitat:
Hast Du das Eingangsposting gelesen? Ich zitiere mal einen Satz daraus.., "ich wohne Parterre in einem Mehrfamilienhaus mit ringsrum laufenden Gemeinschaftsgarten"
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so long, der Thomas...
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#25
29.07.2014, 08:46
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Zitat:
Naja, wie bei Kindern fängt die Erziehung schon ganz früh an. Ein älterer Hund ,schlecht oder garnicht erzogen, ist schon ein Härtefall,aber nicht unmöglich! Das Problem ist , dass dauert alles und muss konsequent durchgezogen werden. Eigentlich also eine Sache des Besitzers! Aber selten verrichten Hunde da ihr Geschäft,wo sie auch ihre Nahrung zu sich nehmen, bezw. gefüttert werden! außer sie werden dazu gezwungen!(Zwingerhaltung,Kette u.s.w.) Wir bekommen z.B. fast jeden morgen Besuch vom Hund meines Nachbarn,der den Gartenzaun als nicht vorhanden betrachtet. Ich hatte am Anfang auch meine Probleme damit,weil Hannes(so sein Name!) als junger Hund auch gerne mal in meinem Garten ein Häufchen hinterließ. Hannes hat natürlich auch aus dem Napf von meinem "Bootsmann" gefressen und getrunken. Da ich aber klare Regeln mit meinem Hund vereinbahrt habe,gelten diese auch für Hannes! Also,wenn er morgen schwanzwedelnd auf unsere Terasse kommt und uns begrüßt, bekommt er ein Leckerli (mit meinem Nachbarn abgesprochen!) und darf auch gerne aus dem Wassernapf trinken!(das Futternapf von Bootsmann wird hochgestellt,da Hannes daran nichts zu suchen hat! Danach toben die beiden einige Minuten durch die Rabatten und dann will Bootsmann ,da er schon älter ist,seine Ruhe haben und legt sich unter den Tisch. Hannes wird es dann schnell langweilig und er senkt den Kopf zum schnüffeln,was dann mit "kreisen" um eine Stelle endet um sich zu lösen!-und genau da stehe ich dann neben ihm und setze ihn über den Zaun auf "seine Seite" Nachdem ich das einige Tage so durchgezogen hatte,ging Hannes nach dem Toben selber zum Zaun und bellte einmal kurz"-zurück springt er nämlich nicht selber !-und ich setze ihn dann wieder in "seinen Garten".Will damit sagen,es braucht Zeit und etwas Ausdauer -und ein wenig Hundeverstand!Adolf,der Kater aus der Nachbarschaft(weis garnicht wem der gehört )bekommt auch immer ein Leckerli und hat auch schon bei uns im Schlafzimmer übernachtet(Schlafzimmertür ist den ganzen Sommer nachts auf )Der hat noch nie bei uns eine Duftmarke hinterlassen!
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben
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