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#151
16.09.2013, 06:50
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Damit ließe sich doch rechnen für Einmotorlösung.
Also wären etwa um die 120 km mehr Reichweite machbar, bei "nur" ca. 160 kg Gewicht. Dann kämen noch die drei Mann, deren Klamotten, Proviant, Ausrüstung.
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Gruß Kai 
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#152
16.09.2013, 06:57
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Zitat:
Da du jetzt nur mit 160l gerechnet hast bleiben auch die Staufächer im Bug leer. Kalmotten kann man in den Fussbereich der Mittelkajüte legen (dort hab ich schon mal für 3 Wochen mein Gepäckk gehabt). Klamotten kann man ja unterwgs auch mal waschen und braucht dann nicht für die ganze Reise jeden Tag was frisches mitzunehmen. Waschmaschinen und Trockner sollte es unterwegs auch geben. Wie gesagt. Drei Wochen Urlaub hab ich schon auf em Boot verbracht ohne das ich viel nachkaufen musste (Fleisch und andere Frische produkte muss man natürlich immer wieder holen). Meine Klamotten waren im Schrank untergebracht komplett für 3 Wochen.
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#153
16.09.2013, 09:40
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Moin,
wenn man denn schon so eine Tour mit einem 8m-Boot mit Benziner durchziehen will, wäre DAS möglicherweise ein hilfreiches Ausstattungs-Extra.... Ist sicher auch nicht teurer, als die Spritkosten für Hin- oder Rückfahrt wären. mfg Martin
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#154
16.09.2013, 10:05
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Für Langstrecken sieht das interessant aus.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________
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#155
16.09.2013, 10:30
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Nuja, die haben 2010 immerhin schon den Atlantik auf die Art überquert, da sollte das bischen von Kreta bis Nordafrika und dann an der Küste lang wohl auch machbar sein, sofern der Wind mitspielt.
 mfg Martin
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#158
19.09.2013, 17:14
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NÖ!!!
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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#159
19.09.2013, 21:04
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Warum sollte er auch???
Wenn er was näheres schreiben würde , wären die Besten der Besten wieder zur Stelle und würden jedes Wort zerpflücken. 
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#160
19.09.2013, 21:22
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Zitat:
Die Strecke hat bestimmt seine Reize. mit einem Segelboot und der nötigen Zeit. auf meine Frage weiter oben hast du noch nicht geantwortet. ich könnte mir auch vorstellen die strecke mit meinem Boot, Übrigens auch ein Bayliner, zu machen. Allerdings erst mit einer vernünftigen Vorbereitung, die ich dir am Anfang noch vermitteln wollte, und ausreichend Budget. Mein Traum ist z.B. noch nach London zu fahren. Dafür mach ich jetz erst mal noch den Führerschein See. Binnen ist kein problem und ich weiss jetzt schon wo ich meine stops einlegen werde. Ob bis dahin (10-30 jahre) dasTankstellennetz noch so besteht wie ich es geplant habe weiss ich jetz natürlich nicht. aber ich hab alles schon durhcgerechnet. Eventuell solltest du auch mal realistische zahlen zur Hand nehmen und einfach rechnen.
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#161
20.09.2013, 04:05
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Zitat:
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#162
20.09.2013, 13:47
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Was regt Ihr euch denn auf, fragt doch einfach die Pictons die machen das locker in einer Woche
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus 
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#163
24.09.2013, 07:40
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Na ja, man sollte dann ein paar Turtlepac´s an Deck liegen haben um die Strecke zu schaffen.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#164
24.09.2013, 09:40
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Wo ist das Problem, einfach 'nen IBC mit Treibstoff an Deck und ab geht's....
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Leinen los, Holger  Früher hatten wir Sex, Drugs and Rock'n Roll. Heute haben wir Rauchverbot, Frauenquote und Laktoseintoleranz !
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#165
24.09.2013, 10:05
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Zitat:
aber mit einem IBC könnte man schon die strecke etwas abkürzen und von Kreta den direkten Sprung wagen.
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#166
24.09.2013, 11:04
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Hi!
Irgendwann steht der Kahn dann Kopf. Viele Grüße blondini
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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#167
24.09.2013, 11:15
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ja genau geltien wird dann zumindest nicht mehr möglich sein. Also in Verdrängerfahrt.
Im Hafen wird dann das Bombenräumkommando geholt und die Feuerwehr steht parrat wenn du den motor anlässt.
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#168
24.09.2013, 11:41
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Zitat:
So ein Schwachsinn  Wer hat je behauptet die Strecke ohne tanken zu beweltigen???? Selbst bei grösster Auslegung sind es keine 4000km
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#169
24.09.2013, 12:03
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Zitat:
aber hier hab ich ja die Strecke kurz nachgemessen und es waren 4600km http://www.boote-forum.de/showpost.p...0&postcount=11 du kannst ja gern Google Earth zur Hilfe nehmen und die Strecke nachmessen. nicht das du auf die gedanken kommst wirklich ein 1000l IBC hinten drauf zu stellen. Mit solch einem Ding wirst du unter Garantie aus jedem Hafen Vertrieben. Nachtanken wirst so ein Teil auch nicht bekommen, da du ja nicht mal anlegen kannst. Daher mein Einwand, dass du die Strecke nichtm it einer Tankfüllung schaffst. Ich hääte von dir mal die Strecke eingezeichnet bei Google Earth die du fahren willst. Und denk dran das du mit einem Boot wie meinen (was ich für den kleinsten Bayliner halte der für eine solche Strecke geeignet wäre) spätestens alle 250km eine Tankstelle benötigst. (kann eventuell durch kanister auf 300km erweitert werden).
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#170
15.11.2013, 07:50
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Was haltet ihr von einem Notsegel , so könnte man Gemischtbetrieb machen.
Hat schon jemand Erfahrung mit so etwas gemacht ? Es ließe sich zum Beispiel auch dann einsetzen, wenn der Motor ausfällt. Natürlich immer nur gesetzt den Fall dass Wind vorhanden ist, der in die richtige Richtung bläst.  http://www.kiteship.com Aber ohne die nötige Erfahrung, abgesehen von dem was unterwegs alles kaputt gehen kann, sehe ich solch ein Projekt eher unrealistisch und zu gefährlich an. Vielleicht reist aber ein anderes Boot mit (Segelboot)
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#171
15.11.2013, 10:51
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Jetzt hab' ich mir doch glatt extra nochmal 'nen Kaffee geholt um mir diesen Thread in seiner Gesamtheit reinzuziehen.
Unter dem Strich ist es geil: 27fache Chefs ohne den geringsten Plan wollen um Geld zu sparen auf eigenem Kiel jährlich 8.000kms+ einweg fahren, reine Flusskapitäne steuern ihr umfangreiches See-Langfahrtwissen bei, Fragen in allen Richtungen bleiben offen und zum Schluss dreht es sich um die Frage, wer nun arroganter ist als der andere. Sowas hat's nicht alle Tage, Chapeau Dabei wäre es so einfach: Mit einem Gesamtbudget (also incl. Boot) von max 20K ist dieses Vorhaben unter den genannten Eckdaten (2-3 Personen an Bord, Distanz, Erfahrung usw) in gar keinem Fall realisierbar, wenn Ausgangspunkt und Ziel beide Male Italien sein soll. Völlig egal ob Segel oder Motor. Ist genanntes Budget nur für die reine Fahrt von und nach I gedacht, könnte es klappen, WENN ein vernünftiges Boot zur Verfügung steht. Auf Wolfs Vorschlag stützend meine Gedanken dazu: Nachdem das ja ein Gleiter sein soll würde ich mich auf Doppelmotorisierung Diesel festlegen, für 2-3 Personen (dann wohl alle im Alter des TE) sollten bestenfalls auch entsprechend viele getrennte Schlafplätze vorhanden sein, gleichgeschlechtliches Kuscheln im Doppelbett ist nicht nur nicht jedermanns, sondern kaummanns Sache. Damit sind die 8m fast schon vom Tisch, die wären mir sowieso für eine Seelangfahrt zu knapp, wenn ich es nicht aus "und-geht-doch"- Gründen, sondern zur persönlichen Erbauung machen möchte. Man gelangt also wenigstens in die 10m-Klasse, Doppelmotorisierung, Langfahrtausrüstung, technisch guter Zustand - fertig nicht zu bekommen unter wenigstens 40-50K. Langfahrtausrüstungsminimum: Radar, Autopilot, Epirb, Rettungsinsel, Dinghy, Plotter mit Backup, AIS aktiv, SRC mit DSC-Funke, evtl. Satellitentelefon. Warum nun eine Bayliner mit Volvos nicht, eine SeaRay mit Volvos dagegen schon geeignet sein soll erschließt sich mir ganz und gar nicht, das ist doch Nonsens. Benziner insgesamt sind Nonsens für ein solches Vorhaben. Sollte der TE tatsächlich in Wetter geraten welches eine Bayliner strukturell überfordert, aber eine SeaRay gerade noch überstehen würde (falls das auch wirklich so ist was ich bezweifle), dann hat der Kapitän schon sehr lange vorher aufgegeben. Nachdem der TE hier ja ganz offenkundig kein bisschen "Der Weg ist das Ziel" auf seinem Schirm hat sondern nur das Boot asap in Hurghada haben will (was ich sehr gut verstehen kann, bin für gewöhnlich 2-3x im Jahr dort, hab' mir auch schon Boote dort sowie die Strecke dorthin angesehen ), ist auch die Streckenberechnung eine andere, nämlich als Überführungsfahrt anzusehen. Da verschieben sich die Parameter dann doch ein bisschen, 150kms/Tag ist viel zu wenig dafür. Ginge ich davon aus dass ich das mit meinem Eumel machen wollte würde ich 400km/Tag zugrundelegen, was einen Takstop alle zwei Tage erfor- dern würde (gut 1.100l Tankinhalt, ~1,5l/km bei ~45km/h, je nach Wind und Welle). Einfach mal davon ausgehend dass die hier in den Raum geworfenen 8.000km realistisch sind (es werden natürlich mehr werden, wer mal ein bissl See hinter sich hat weiß das Google Earth nur einen sehr groben, stets nach oben zu erweiternden Überblick verschafft) bedeuten die 20 reine Fahrtage bei Konditionen, die auch dieses Reisetempo zulassen. Sind die Konditionen so dass das Reisetempo nicht machbar ist, wühlt man sich auch mit einem Gleiter nicht in Verdrängerfahrt durch's Wetter, das ist doch Blödsinn. Da wartet man in einer Bucht/einem Hafen das Wetter ab und macht dann in wenigen Stunden gefahrlos das, was man in zwei/drei Tagen Verdränger- sturmabwettern gemacht hätte. Nachdem das Wetter leider nicht kalkulierbar ist (ich habe Phasen erlebt in welchen die 20 Tage in einem Rutsch durchgefahren hätten werden können und solche, in welchen das auch in 40 Tagen nur schwer durchzuführen gewesen wäre) gehen wir einfach mal von 30 Tagen aus, die man dafür braucht. 30 Tage hin, 30 Tage zurück, 16.000kms, damit 24.000 L Diesel, wenigstens 450BH zzgl denjenigen, die in Hurghada draufkommen mehr auf der Uhr, damit auch sicher ein Vollservice an beiden Maschinen usw usf. Selbst ohne Schäden also mit meinem Eumel nicht durchführbar für das Budget von 20TEUR, es muss also ein kleineres Boot sein mit einem Verbrauch von nicht mehr als 1l/km bei Marschfahrt und ohne jede Form von Zusatzkosten im Sinne von unvorhersehbarem, dann reichen die 20Mill knappstens aus. Für 20 Mill allerdings chartere ich in Hurghada schon richtig geile Boote für einen richtig guten Zeitraum - und habe Null Wertverlust, null Risiko, null Zeitvergeudung. Man kann es drehen wie man will, in dieser Klasse ist das Vorhaben in jedem Falle finanzieller Vollunfug. Reden wir hier von einer 84er Manhattan sieht das wieder anders aus, aber solche Rutscherl kann man keinesfalls günstiger nach HRG bringen als dort zu chartern. Wäre die Fahrt selbst Teil des Plans sähe das auch wieder anders aus, ist ja eine verdammt schöne Strecke, aber nur als Überführung ist das weder mit genanntem Budget machbar noch sinnvoll in irgendeiner Form. Falls ich irgendwann mal sowas wirklich machen möchte, würde ich mich näher mit der McGregor 26 beschäftigen, die ich kürzlich durch eine Erwähnung hier im Forum das erste Mal bemerkt habe. Das is' mal ein geiles Ding.
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...::: Gruß, Erik :::...  - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. Geändert von Mork (15.11.2013 um 11:06 Uhr)
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#172
15.11.2013, 13:37
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Zitat:
Ein Freund von mir fährt so ein Boot, ich kenne also die Odin und die MacGregor persönlich, erstere nur unter Segel und zweitere nur unter Motor. Zum Trailern ist wegen dem Gewicht die Mac besser, aber wesentlich stabiler und vertrauenswürdiger fühlt sich die Odin an.
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#173
15.11.2013, 17:48
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Du hast es nicht verstanden Erik:
Er tankt die 24.000 Liter Superbenzin doch billig in Agypten in die trailerbare Bayliner und fährt daher fast umsonst auf eigenem Kiel .....
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Gruß Olli
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#174
15.11.2013, 19:24
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Moin,
Zitat:
Siehe mein Posting in Ernsthafte Bootsvideos. Das Video ist leider sehr typisch für diese Bootsklasse. Die Teile schwimmen sehr gern mit Schwert eingeklappt Kiel oben. ciao,Michael
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