#126
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Zitat:
Wir wollten dieses Jahr zum ersten mal mit dem Boot an die Ostsee. Wir haben uns so darauf gefreut. LG Lutz
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Die Zukunft kann man am besten voraussagen, wenn man sie selbst gestaltet. |
#127
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Und selbst wenn es das Bataillon noch geben würde kann ich mir nicht vorstellen das es in diesem Fall für ein Amtshilfeersuchen eine passende rechtliche Grundlage geben würde.
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Gruß Mirko |
#128
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Hallo an alle, die hier interessiert mitlesen.
Wie oben versprochen, habe ich mich bei den "Eingeborenen" erkundigt. Demnach sei am Freitag der - so wörtlich - "Köriser Amtsbote" so richtig persönlich als Mensch zu einem Teil der Betroffenen gekommen, um sie zu informieren. Nach seinen Worten habe die Brücke keinen TÜV bekommen und bleibe deswegen erstmal geschlossen. Nur Not-Züge seien möglich - was auch immer das heißen möge. Grundsätzlich bleibe der Kanal offen, jedenfalls für diejenigen, die unter der Brücke durchpassen. Glück für mich, Pech für alle, die höhere Boote haben. Sinngemäße Aussage des Amtsboten: Man werde versuchen, eine Lösung anzustreben. Heißt für mich: Keine Ahnung, wie es gehen kann... Von einem geplantem Abriss war nicht die Rede. Ich bin über die Brücke auf vier Rädern gefahren: Alles ohne Probleme. Keine Warnschilder, keine Beschränkungen, nix, was es nicht vorher schon gegeben hätte. Das deutet für mich - in aller Vorsicht - darauf hin, dass es nicht um die Statik geht, sondern um den Hub-Mechanismus. Aber ich bin auch kein Brückenbau-Ingenieur. Soweit von mir zum Stand der Dinge. Gruß Torsten
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Wer sagt eigentlich, dass der Frosch keine Federn hat. Er zeigt sie bloß nicht jedem.
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#129
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Eventuell habe ich es überlesen, aber welche Höhe hat die Brücke jetzt ?
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Erstes BF-Binnen-Sommertreffen 2024 hier anmelden https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=329810
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#131
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Wenn ich meinem Flachmann stehen würde, hätte ich nach der Durchfahrt ne heftige Beule.
Edit: NV sagt 1,65m bei MW. Verlassen würde ich mich darauf nicht. Gruß Torsten
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Wer sagt eigentlich, dass der Frosch keine Federn hat. Er zeigt sie bloß nicht jedem. Geändert von Tuppernavy (08.05.2022 um 20:10 Uhr)
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#132
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Zitat:
wenn Sockel oder Fundamente mittlerweile auch schon Schaden genommen haben.
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"But you said five degrees starboard." "Yeah, it’s the other starboard, Captain Shit-tastic!" |
#133
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Zitat:
Wenn auf dem Verkehrszeichen hinter der Zahl ein "t" für "Tonne" steht, ist das tatsächliche Gewicht gemeint, nicht das zGG.
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Gruß Mirko |
#134
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Hallo Mirko.
Ich glaube 7,5t. Mir ging es weniger um das Gewicht, sondern mehr um die Geschwindigkeit. Wenn man schon weiß, dass das Ding baufällig ist, muss man nicht extra noch mit Karacho drüber brettern.
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"But you said five degrees starboard." "Yeah, it’s the other starboard, Captain Shit-tastic!"
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#135
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Achso.
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Gruß Mirko |
#136
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Wer Schilder lesen kann, ist klar im Vorteil.
Ich knalle da mit meinem 2,5T Pickup als "Eingeborener" rüber. Und einen "Amtsboten" gabs im Mittelalter. Die Brücke ist auf 12t beschränkt. Und das nicht erst seit heute. Carsten
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Das Leben ist zu schön um ständig zu arbeiten, aber wie soll man sonst leben. Geändert von rascala17fm (09.05.2022 um 19:37 Uhr)
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#137
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Wie gesagt: Ein wörtliches Zitat. Vielleicht aber auch eine subjektive subtile Bewertung der Arbeit des Amtes...
Gruß Torsten
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Wer sagt eigentlich, dass der Frosch keine Federn hat. Er zeigt sie bloß nicht jedem.
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#138
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Stellungnahme vom Amt
LG Lutz
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#139
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.....traurig.....
Gesendet von meinem SM-G780G mit Tapatalk |
#140
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Warum eine „nur“ 70 Jahre alte Brücke schon unter Denkmalschutz steht?
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Gruß Mirko |
#141
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Es gab vor dem Krieg eine alte Brücke. Die jetzige wurde komplett nach den Krieg neu gebaut.
LG Lutz
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Bei mir in der Heimat gibt es eine Tanke aus
den 50-zigern, wie man sie aus dt. Heimatfilmen aus der Zeit kennt. Die stand Mitte der 90-ziger schon unter Denkmalschutz. Es ist nicht nur das Alter….
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"But you said five degrees starboard." "Yeah, it’s the other starboard, Captain Shit-tastic!" |
#143
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Hat unserer Amtsdirektor schön durch die Blume formuliert.
Und wer im Amtsdeutsch zwischen den Zeilen lesen kann wird erkennen, das es nicht einfach ist solch ein Projekt zu verwirklichen. Und zu den Äußerungen in diesem Tröt, mit Bemerkungen bezüglich Kompetenz und Fähigkeiten derjenigen die Ehrenamtlich und Hauptamtlich für die Gemeinden arbeiten. Und auch die Herablassenden Bemerkungen über die Bürger der Gemeinden. Das ist schon Grenzwertig. Meine Empfehlung: "Macht es besser" Carsten
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Das Leben ist zu schön um ständig zu arbeiten, aber wie soll man sonst leben. Geändert von rascala17fm (10.05.2022 um 20:16 Uhr)
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#144
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Mehr als grenzwertig ist dieser Bettelbrief vom Amt.
Das man um finanzielle Unterstützung bittet ist in der heutigen Zeit legitim und eine bewährte Möglichkeit zur finanziellen Unterstützung. Hier wird aber vom Amt versucht ohne Gegenleistung (Lösungsvorschläge und oder alternativen Ideen) Geld zu sammeln. Das ist so unseriös wie die "Tierschützer", die auf der Straße nach Geld betteln. Als Einheimischer bin ich gern bereit aktiv an einer Lösung mitzuarbeiten, diese muss aber sicherstellen, dass Boote bis ca. 3,5m Höhe nicht nur wenige Male am Tag durchfahren können. LG Lutz
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#145
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Vor allem wenn man bedenkt, dass der gleiche, jetzt bettelbriefschreibende Amtsdirektor vor 4 Jahren
einem 660.000€ Scheck aus EU Töpfen in Händen hielt. https://www.maz-online.de/lokales/da...GCLYTO2LY.html ABER....laut Carsten...alles normal gelaufen. Nichts zu sehen hier. Weitermachen.
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Zitat:
Carsten
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#147
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Zitat:
Besorge dir doch die ganzen Sitzungsprotokolle zu diesem Thema und beschäftige dich damit. Kann man Online einsehen. Nur mal so eine Zeitungsartikel hinrotzen kann jeder. Carsten
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Das Leben ist zu schön um ständig zu arbeiten, aber wie soll man sonst leben.
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#148
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Die Gemeinde bzw. das Amt sind finanziell mit der Brücke überfordert. Allein der Unterhalt im Interesse des Wassersports ist seit Jahren nicht realisiert, von der Reparaturkosten ganz zu schweigen.
Entsprechend der Bedeutung der Teupitzer Gewässer für den Wassertourismus ist mindestens eine stündliche Durchfahrt von 8:00 bis 20:00 Uhr zu gewährleisten. Wenn jetzt durch Reparaturstau die einmaligen und laufenden Kosten nicht zu stemmen sind, muss man eine Lösung finden, diese erheblich zu reduzieren. Ich würde auch gern eine neue 12m Yacht fahren, unser Budget gibt es aber nicht her und ich muss entsprechend unserer finanziellen Möglichkeiten leben. Und genau so sollte das Amt denken und handeln. 1. Die erste und wichtigste Frage ist doch, benötigt man die Brücke für die Infrastruktur? Ich denke nicht, der Bereich hinter der Brücke ist einfach über die Rankenheiner Straße zu erreichen. 2. Welche Bedeutung hat eine (offene) Wasserstraße für den Tourismus in der Region? 3. Realistische Einschätzung, in welchen Zeitraum man die benötigten finanziellen Mittel für die Reparatur und den jährlichen Unterhalt auftreiben kann. Ich persönlich möchte die Fragen mit nein, große bzw. nur langfristig beantworten. Und dann muss man auch die Konsequenzen tragen. Also die Brücke als Denkmal an einem repräsentativen Ort umsetzen (ähnlich der alten Nadelwehren im Spreewald) und Bau einer Fußgängerbrücke. Der Denkmalschutz hat dann immer noch seine Brücke und die Kosten betragen nur einen Bruchteil. Ich realisiere jährlich komplexe technische Projekte im siebenstelligen Bereich. Gern unterstützen ich das Amt ehrenamtlich bei einer Lösung, die auch die Interessen der Bootfahrer berücksichtigt. LG Lutz
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Die Zukunft kann man am besten voraussagen, wenn man sie selbst gestaltet.
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#149
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Offensichtlich nicht.
Weil, du hättest hier schon lange die von dir jetzt mehrfach erwähnten Sitzungsprotokolle posten können. Eindeutig Stockholm Syndrom. Weswegen dieser Post mein letzter direkt an dich ist. Auf Twitter hätte ich dich schon nach der 4. Seite blockiert. War wohl mein Irrtum zu glauben, dass in einem Boote-Forum alle die gleichen essenziellen Interessen haben (Boot zu fahren?). Nur noch so viel….der Brief des Amtsdirektors enthält auch den Aufruf für Spenden zum Unterhalt und Zug der Brücke. Das ist ein schlechter Witz, oder? Jetzt nach dem es keine Öffnungen mehr gibt. Diese Bitte, zusammen mit 2 Schildern rechts und links am Kanal, kommt Jahre zu spät und hätte am Tag nach dem Gerichtsurteil, dass das Erheben einer Abgabe für die Durchfahrt untersagt, erfolgen müssen. Aber natürlich nur, wenn man den (Wasser-) Tourismus tatsächlich auch möchte und als Wirtschaftsfaktor der Region ernst nimmt.
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"But you said five degrees starboard." "Yeah, it’s the other starboard, Captain Shit-tastic!" Geändert von floberlin (11.05.2022 um 09:07 Uhr)
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#150
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Den Ausführungen von Imperitus und floberlin kann ich voll und ganz zustimmen - die verbalen Ausführungen von Carsten sind wenig lösungsorientiert und wirken einfach nur "bockig" - aber lassen wird das...
Zum Brief des Amtsdirektors: Mir ist unverständlich, dass eine Amtsperson derart zynische Zeilen auf offiziellem Briefpapier veröffentlichen darf - ich habe das Gefühl Herr Theel hält die Menschen in seinem Amt für geistig nur wenig bemittelt und ihre Anliegen für eher zweitrangig. Einen Spendenaufruf zum Betrieb - oder besser Wiederbetrieb - der Klappbrücke unterstütze ich absolut. Auch eine Art "Jahresvignette" wäre für mich OK. Der Spendenaufruf selbst hätte zumindest eine Zukunftsperspektive enthalten müssen - da einfach mal eine Summe von 2,2 Mio´s hinzuballern, Fördergelder und Gelder aus dem Haushalt der Gemeinde und/oder des Amtes einfach zu verschweigen, das ist frech und nicht zielführend! Offen bleibt auch die Frage welche Ideen gibt es und welche Anstrengungen unternehmen Amt und Gemeinde um eine kurzfristige (Behelfs-)Lösung herbeizuführen. Kurzum, der Brief wirkt als würde der "Hauptteil" fehlen. Nichtsdestotrotz liebe Betroffene und vielleicht auch nicht Betroffene bitte spendet etwas, damit das tolle Bootsrevier "Teupitzer Seen" auch weiterhin für alle erreichbar bleibt. Danke HPM Geändert von hpmatter (11.05.2022 um 08:48 Uhr)
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