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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#51
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Die Antwort ist: ein Boot ist ein Volumen, und das wächst nicht gradlinig mit der Länge. Einfaches Beispiel: Wenn du einen Würfel doppelt so gross machst, also auf die zweifache Kantelänge vergrösserst, wächst die Oberfläche um das sechsfache und das Volumen um das achtfache....! Einen realistischeren Preisvergleich als nach der Länge kannst du nach Verdrängung anstellen, und dazu kommt noch dass Ausrüstung für grosse Schiffe oft teurer, weil in kleineren Stückzahlen produziert ist. |
#52
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#53
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na schön!
der grund warum ich keine 6-10 Jahre zuit habe ist der, dass ich krank bin was nicht heißt das ich morgen sterbe aber es ist durchaus möglich, dass ich morgen nicht mehr in der Lage bin zu bauen. sollte mein Vorhaben daran scheitern, dass es mich in den Finanziellen Ruin treibt darf sich einer von euch eventuell freuen. sollte es aber unerwarteter weiße doch klappen freu ich mich!!!!! Natürlich will ich schon, dass ich mein Boot ohne den Finanziellen ruin hinbekomme und sei es nur um sgen zu können ich habs geschafft und ich hab etwas auf das ich stolz sein kann! also sagt mir wie komme ich günstig zu meinem Boot das was heißen soll welche Mateialien sind gut und doch günstig um ein qualitiv hochwertiges Boot zu baue Jürgen |
#54
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ach ja und mein Boot will ich selber bauen und nicht kaufen
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#55
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Vielleicht sollte man noch mal ganz am Anfang beginnen und versuchen Dein Projekt zu definieren bevor man mit Metern Länge und Hundertausenden rumschmeisst...
- was ist der eigentliche Zweck des Bootes? Aussteigen und an Bord leben? Tauchen? Vom chartern reich werden? - Welche eigenen See-Erfahrungen bringst du ein? - Was das Tauchgeschäft angeht (wenn es denn eins sein soll) welche Erfahrung und Kentnisse hast du da? Qualifikationen? Kontakte? - Wenns ein Geschäft ist - wie soll das chartern organisiert werden? Day Charter vom Hotel aus oder Tauchtouren mit Gästen die An Bord leben und von einer süssen Braut die Drinks mit Eis serviert bekommenwollen? Und woher kommen die Gäste? Was sind die erwarteten Einnahmen abzüglich Provisionen, Werbekosten und allgemeine Kosten? - Was ist ein realistisches Budget das während der Bauzeit finanziert werden kann? Jeh nach Bedingungen, Voraussetzungen und Zielvostellungen kannst du dann immer einen machbaren Ansatz finden. Der könnte dann aber entweder heissen dass du dir einen gebrauchten Boston Whaler auf Antigua kaufst und am Strand die Kunden aufliest, oder dass du dir für hunderttausend einen sehr simplen Kahn baust so um die 13 Meter, oder dass du dir mit einer Finanzierung einen Charter-Leasing Deal für einen fertigen Luxuskahn suchst und selbst den Skipper mimst... geht alles. Eins ist aber immer zu scheitern verurteilt: wegen Geld bauen... Bauen NUR wenn man BAUEN will, nicht weill man HABEN will, das passt nie. |
#56
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Hallo Jürgen,
schön, dass Du noch dabei bist. Tut mir leid, zu hören, dass Du krank bist. Ein Boot zu bauen ist sicherlich eines der reizvolleren Projekte, aber es ist auch wirklich umfangreich und wird Dich in jeder Hinsicht sehr in Anspruch nehmen. Der erste Schritt sollte allerdings wirklich sein, einige Grundfragen zu klären und ggf. ein Pflichtenheft aufzustellen. Was soll das Boot leisten? -Komfort -Personenzahl -Nutzungsweise -Fahrtgebiet -Wunschgröße -handhabbare Größe -Geschwindigkeit/Reichweite Beantworte Dir zunächst einmal ehrlich die Frage, was Du Dir von Deinem Bootsprojekt erwartest. Dann überlege, welche Rahmenbedingungen Du schaffen musst, um das Ganze umzusetzen. Bauplatz/Halle, Budget, Helfer(?)... Stelle Dir auch die Frage, ob Du in der Lage bist, das Projekt erfolgreich zu Ende zu bringen und ob Du dann die Möglichkeiten hast, das Ganze auch zu geniessen. Ich kenne Deine Motivation, ein Boot zu bauen nicht wirklich gut genug, um Dir sinnvolle Ratschläge zu geben und weiss auch nicht, mit welchen Erwartungen und Hoffnungen/Wünschen Du die Bootsgeschichte verbindest. Du hast anklingen lassen, es ginge Dir auch darum etwas Großes mit eigene Händen zu schaffen. Damit das gelingen kann, sollte es zunächst aber aus einer ganzen Menge für Dich verarbeitbarer Teile bestehen. Wenn Du alleine bauen willst, solltest Du auch berücksichtigen, dass Deine Bauweise das methodisch zulässt, d.h. du solltes in der Lage sein, die einzelnen Komponenten auch zu handhaben. Außerdem solltest Du Dir darüber im klaren sein, dass man sich manchmal ziemlich motivieren muss. Ist nicht immer leicht. Wenn dann noch andere große Aufgaben oder gravierende Probleme dazukommen, kann das richtig schwer werden... Wenn Du definitiv sagen kannst, wie Deine Vorstellungen, Möglichkeiten und Erwartungen aussehen, kann man sich sicherlich genauer über Chancen und Möglichkeiten unterhalten. Gruß Bernd |
#57
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Hallo,
Wie wäre es denn mit so was hier: http://www.schionningdesigns.com.au/...cfm?pageID=277 oder http://www.schionningdesigns.com.au/...cfm?pageID=207 Das sind Katamarane, die aus CNC gefertigten Panels zusammengesetzt werden. Damit entsprichen sie zwar nicht Deinen ursprünglichen optischen Vorgaben (sowohl Außen als auch Innen..da als Leichtbau konzipiert) und auch mit denen kommt man nicht ohne weiteres über den Atlantik. Außerdem sollte man der Englischen Sprache mächtig sein. Aber ich glaube nicht, dass es eine Möglichkeit gibt "schneller" und günstiger einen Selbstbau mit dem geforderten Platzangebot fertig zu stellen. (Und auch hier sind Zeit- und Finanzaufwand nicht zu verachten.) Gruß P. S.: Ich besitze selber kein Boot finde die Bauweise aber faszinierend. Schau Dir auch mal: http://www.mahnamahna.com.au/ und http://www.scrumble.com.au an. |
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nach all den erfahrungen->heute: 11 meters wären (edit: für mich) mehr als genug! |
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.. oder haste das noch vor ?? Aber gerade das möchte Jürgen - ob's reicht ? Gerd-H.
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Motto: "...sailing away with the first winds of the new day...." (frei nach I.A.) |
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der Jürgen soll doch nicht 11 mtr. bauen, das habe ich nicht gesagt. im übertragenen sinne=> info, info und nochmal info bei so einem projekt. |
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Also wie ich das jetzt zusammengefasst sehe, würde cih wie folgt vorschlagen
- Motorkatamaran - modernes Design mit Fly - schneller verdränger mit max 23 kn bei 15 m LH - alles andere macht wahrscheinlich wenig Sinn - ein Schwimmer als Gästekompartment, einer zur privaten Nutzung - Kat-Konzept kommt zu Gute für - seinem Speed-Bedarf - dem Platz an Deck (Tauchen, Schatten, Sonnenbaden, BBQ) - in der karibik immer gerne gesehen - auch bei den potentiellen gut zahlenden amerik. Charter-Gästen - gebaut mit Strong-Plank über Spanten, Verwendung von Epoxy = keine Osmose wie schon angesprochen, sinnvoller als Stahl bei diesem Konzept Ich bin selbst Taucher, habe Apnoe-tauchen betrieben und wenn ich an 4 Taucher denke, die im achteren Bereich einer Monohull-Motoryacht sich an und ausziehen, plus Tisch und Stühle die da stehen...naja. Ausserdem hast du kein hafenproblkem für die Karibik und der dampfer kann für eine Überfahrt auf eigenem Kiel ausgelegt werden. Rümpfe können getrennt in einer Halle gebaut werden, Mittelsegment und Fly ebenso, Schiff dann im Sommer bei guten Temperaturen und bereits lackierten und vorausgerüsteteten Gruppen zusammenbauen. - Fly abnehmbar ist möglich zu gestalten für einen eventuellen Strassetransport vom Bauplatz zum Wasser. Wenn ich ein 16m Schiff nach oben beschriebener Bauweise mir rannehme und den Mehrraum (Platzbedarf) hochreche, bin ich bei Kaskokosten von etwa 80.000 € als sehr grobe Schätzung. Dabei - Salonfenster eindimensional gekrümmtes Glas 10 mm getönt - Längstringer und Balken Airex 70 - Rumpf u. Aufbauten aus StrongPlanks 47mm mit im Schnitt 1500g Triax innen wie aussen, UW etwas mehr, Fly weniger.... - Spachtel und AWLGRIP-Lackierung - Konstruktionsspanten aus Sperrholz geschnitten geliefert... - keine Beschläge weclhe auch immer, kein, keine Decksausrüstung... Das wäre mein Vorschlag für Jürgen...was sind es denn für Motoren? - fangen wir mal da an! |
#63
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ihr liefert ja ein komplettes konzept ab
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#64
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hoffentlich nicht, weil bei einem solchen Konzept passiert schnell das wie im Bild zu sehen...und nein, der Ordner beinhaltet keine nacktfotos, sondern nur ARBEIT
aber ich bin für jede Schandtat bereit |
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(Indirekt spielt da dann auch die Frage der CE Zertifizierung rein, da Schionning zumindest für die Segelkatamarane CE Konforme Pläne anbietet. Man den Bau dann aber überwachen lassen muss, was eine ganze Stange Geld kostet. (Darüber wird hier http://schionningforum.proboards26.c...ead=1115388720 diskutiert). Wenn das Boot aber in der Karibik bleibt, dann kann man sich das IMHO auch sparen) Zitat:
Zitat:
(siehe http://www.schionningdesigns.com.au/...cfm?pageID=278) und für den 52 Fuß Kat werden 290.000(Australische $) = ca. 179.000€ (siehe http://www.schionningdesigns.com.au/...cfm?pageID=148) vom Konstrukteur als Gesamtkosten geschätzt. Dazu kommt natürlich einmal der Tranport von Australien nach Deutschland und MwSt. Wie realistisch diese Kostenprognose ist kann ich aber nicht beurteilen. Zitat:
Gruß |
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Sieht ja alles so aus, als ob da ein sinnvolles und vor allem den bisher genannten Vorstellungen von Jürgen entsprechendes Konzept zusammengekommen ist.
Damit ist schon mal eine (wahrscheinlich für Jürgens Ideen die zweckmässigste) Lösung klar umrissen. So ein Motorkat ist natürlich vom Salon und vom "Wohndeck" her ein echtes Raumwunder! Sag was Jürgen, muss doch kein Princess-Fake sein, oder? Ein Kat ist natürlich auch vom Seeverhalten deutlich ausgeglichener als ein Einzelrumpf, der als Halbgleiter konzipiert ist. |
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Jürgen...Hallo? |
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die begeisterung scheint verflogen...
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Ein segelboot macht aus einem hebeltiger noch lange keinen menschen.... |
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oder wir haben ihn vergrault
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Das Konzept von Nav_HH hat ihn erschlagen.
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Good Day To Be Alive, Sir |
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er wird noch kommen, wetten???
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Ibo Wette gewonnen!!!
Werde zurzeit etwas zu sehr beansprucht. Mein Bruder macht sich selbständig und da muss sehr viel um/neu gebaut werden deshalb auch wenig hier. Ich hab mir jetzt sehr viele Gedanken über das was ihr alle geschrieben habt gemacht und bin auch sehr ins zweifeln gekommen ob ich das alleine realisieren kann! Die Halle um ein solches Projekt zu bauen hätte ich wäre also kein Problem. Ist eine Halle mit 15X18 Meter. Dann hab ich mir über den Rumpf Gedanken gemacht (Stahl, Holz, GFK) aus Holz wäre mir pers. am liebsten (Schreiner) aber (entschuldigt die Ausdrucksform) ich bräuchte ein Gerüst/Skelett was aus Stahl am einfachsten wäre. Geringere Dimensionen. Hiezu bräuchte ich meinen Vater wobei ich das aus familiären gründen mit Sicherheit unterlasse! Des weiteren Motorisierung, Antrieb, Elektrik,……(auch hier wäre mein Vater von Vorteil) Ich weiß nicht?! Nehme normal zwar jede Herausforderung gerne an aber wenn wir mal realistisch bleiben wollen denke ich nicht, dass ich das auf mich alleine gestellt hinbekomme. Und jemand um Hilfe bitten ist nicht mein ding!!! Das alles hat mich dann doch zum Entschluss gebracht, dass etwas Gebrauchtes sinnvoll wäre. Hab mich auf diversen Seiten im Internet umgeschaut und hätte da sogar etwas gefunden was zwar nicht so ganz meinen Vorstellungen entspricht aber im großen und ganzen Ok. wäre. http://www.boatshop24.com/web/de/suc...zahlgesamt=141 ob der Preis in Ordnung ist bzw. das ganze Boot soweit Ok wäre könnt ihr mit wesentlich mehr Erfahrung/Sachverstand mit Sicherheit besser beantworten. Setz dann alles auf eine Karte Hütte verkaufen- Boot kaufe voll tanken und nichts wie weg!!! Gruß Jürgen PS.: Dennoch Danke an alle die sich so viele Gedanken darüber gemacht haben |
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Danke für das Statement - find ich gut deine Einstellung, ...gern' geschehen.
Die angebotene Coach aus dem Boatshop ist ja so eckig, das sie schon fast wieder geil ('tschuldigung) aussieht |
#75
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Hallo Jürgen,
sich über seine eigenen Möglichkeiten klar zu werden ist der wichtigste Schritt beim Thema (in diesem Falle Nicht-)Selbstbau. Gratuliere Dir zu dem Mut, Dir und anderen einzugestehen, dass Du Dir nicht sicher bist, ob Du einen Selbstbau in dem Umfang realisiert kriegst. Hinsichtlich der alten Guy Coach, das ist ein Designstil, den man mag oder nicht mag, jedenfalls ist die Yacht in ihrer Linie absolut konsequent und damit definitiv ein Charakterboot mit Stil. Der Preis passt, wenn die Maschinen tatsächlich fachgerecht überholt wurden und bei dem Umfang an im Rahmen des Refits ausgeführten Arbeiten ist das Ding wirklich ziemlich sehr günstig. Qualitativ kann man über die Werft eigentlich nix böses sagen. Aufgrund des eigenwilligen Stils gibt es beim Verkauf aber halt kein Gedränge um solche Boote. Wie auch immer, ich find das Teil hat was... Ob Du angreifst und Dir das Schiff tatsächlich kaufst, kannst aber nur Du entscheiden. Gruß Bernd aus Bielefeld P.S.: Bei der Größenklasse nimmt man sich einen Surveyor (=Gutachter). -Erstens hilft der Dir, Mängel zu finden die Du vielleicht übersehen oder in Ihrer Bedeutung falsch einschätzen würdest. -Zweitens ist es gut, bei der Besichtigung einen neutralen Begleiter zu haben, der sich nicht von Deiner Begeisterung und Vorfreude anstecken lässt. -Drittens ist es der Fall, dass ein Gutachter Deine Verhandlungsposition stärkt. Ein fähiger Gutachter wird bei Mängeln Dir entweder abraten oder Dir und Deinem Verhandlungspartner gleich vorschlagen, einen der Instandsetzung entsprechenden Betrag in Anrechnung zu bringen. Ein Gutachter macht sich bei dieser Bootsgröße im jedem Falle bezahlt. |
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