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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Na hoffentlich reparieren sich die Schiffe dann auch selbst wenn etwas ausfällt
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Navigare Veritas Est |
#27
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![]() ![]() Für Einhandsegler auf großer Fahrt wäre das eine klasse Sache.
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#28
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Autopiloten gibt es in der Seeschiffahrt und trotzdem kommt der gute alte Lotse um den Kahn sicher an seinen Platz zu bringen.
Mir zeigt es das solche Systeme technische Grenzen haben und deshalb kann ich mir nicht vorstellen das sich eine Automatiserung bei Sportbooten durchsetzen wird. Hinzu kommt wie hier schon erwähnt der Aspekt Sport/Fahrvergnügen. Da könnte man auch darauf verzichten selber Wakeboard zu fahren und zieht stattdessen ein vollautomatisches Wakeboard hinterm Boot her während man an Bord die Zeitung ließt. |
#29
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Ich träum gerade davon, den NOK in der Nacht zu passieren während ich schlafe
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ ![]() |
#30
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das wird richtig lustig, wenn sich Dein Dampfer mit dem anderen, der auch nur per System fährt, abstimmen muss. Und wenn Dein Entgegenkommer sich nicht an die KVR halten will, wird's noch lustiger (hatten wir auch mal, der Andere war ein kleiner Frachter in der Karibik) ![]() Und die Einhandsegler sollten, wenn sie gerade schlafen, wenigstens das Radar zum Aufwecken anhaben, falls was kommt. Das gibt's schon lange. Ansonsten ist auf richtig langen Touren ein Autopilot Gold wert. Ich bin da sicher um die 10 tsd Seemeilen schon mit gefahren, ist ein Gefühl wie im Bus, meinte meine Frau.. Tage und Nächte lang selber lenken macht keinen Spaß, selber Aufpassen ist aber ein Muss! Wir waren aber auch zu zweit unterwegs. Grüße Hanse |
#31
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Autopiloten hab ich ja sogar auf meinem 5m Boot. Einhand erlaubt das viele Dinge wie z.B. während der Fahrt kochen oder in Ruhe navigieren oder mal etwas im Hafenhandbuch nachschlagen.
Der große Unterschied bei einem autonomen System wäre ja, das System fährt im Zweifel auch mal ein Manöver des letzten Augenblicks etc., kommt also auch damit klar wenn etwas mal nicht den normalen Regeln entspricht. Wie gesagt, einhand wäre das zum schlafen eine klasse Sache. Auf hoher See würde als Sensor vielleicht Radar genügen, in Küstennähe bräuchte es schon ein paar mehr Sensoren um sicher zu funktionieren. Ich denke mal für Segler wäre das alleine aus Energiegründen schwer umsetzbar und megaaufwändig. |
#32
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Ich vergaß, gegen Aufpreis müßte das System natürlich ein paar schöne Bilder schießen wenn z.B. mal ein Wal vorbei schaut.
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#33
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Ich bin mir nicht ganz sicher bis wohin die Autonomie gehen soll, aber in weiten Teilen macht mein Boot das seit Ende 2009 bereits so...
Mein Autopilot umfährt selbständig Untiefen und Hindernisse und weicht auch Kollisionen aus - zwar "nur" per AIS, ich glaube aber, dass ich irgendwo in den gefühlten 3.500 Seiten Dokumentation gelesen habe, dass man auch Radar hier miteinbeziehen kann. Was es nicht tut, das Boot, ist die Geschwindigkeit ändern bzw. den Gang herausnehmen, das dürfte aber nur dem Umstand geschuldet sein dass beides rein mechanisch geschieht. Möglich, dass bei elektrisch gesteuerten Systemen bzw. Bus-Systemen (zB Volvo IPS, Mercruiser Axius oder Zeus) diese Funktion bereits heute schon funktioniert. Ich gebe also nur noch einen Zielpunkt und bei Bedarf auch noch Wegpunkte ein, lege den Gang ein und gebe eine Geschwindigkeit vor, das Boot wählt dann entsprechend der Einstellungen bzgl. sicherer Tiefe und Abstand zur Küste einen sicheren Kurs, umfährt Inseln und Inselchen, warnt vor Kollision und soll selbständig AIS-Gegnern ausweichen. Letzteres habe ich noch nicht ausprobiert, da das in den befahrenen Gebieten etwas fusselig ist - ich möchte gerne die Kollisionswarnung früh haben und habe es entsprechend eingestellt (ich weiß nicht mehr genau wie, aber auf brauchbare Entfernung, ich glaube mehr als eine Seemeile) - würde das Boot nun jedesmal bereits bei einem Abstand von einer Seemeile ein Ausweichmanöver beginnen würde ich seltsame Linien fahren, so viel AIS, wie in den HR-Küstengewässern unterwegs ist. Ansonsten ist sowas für mich Gold wert - über den Kvarner drüber dauert in ökonomischer Gleitfahrt 'ne gute Stunde, leidlich aufregend oder gar anspruchsvoll ist das auch nicht wirklich - da stelle ich lieber einen Kurs ein oder gebe Susak als Ziel ein und freue mich an Wasserschildkroten, Delfinen, gucke mir mit dem Fernglas den Porer an oder andere Schiffe in Sichtweite. Das Lenkrad mal loslassen zu können ist für mich ganz fraglos eine sehr deutliche Erweiterung der Freiheit und beileibe nicht mal im Ansatz eine Einschränkung derselben - ich muss es nicht benutzen, aber ich kann. Ich bekomme so sehr viel mehr vom Weg mit als als Ausguck-Steuermann-Lotsenkombi an den Steuerstand gefesselt, also komm' mir doch keiner mit "der Weg ist das Ziel" ![]() Selbstredend ist die Wahl einer passenden Geschwindigkeit und trotzdem ein wacher Blick für Umgebung und Betriebsvariableninstrumente Aufgabe des Skippers, das steht ja gar nicht zur Diskussion. Ich denke auch dass Anlegeassistenten nur noch ein winziger Schritt sind, mit o.g. Systemen ist das Joystick-Zirkeln ja bereits seit vielen Jahren Standard geworden, das ganze noch gekoppelt mit einem Windmesser und vier Cams/Ultraschallsensoren, ein paar Bits und Bytes und fertig ist das. In den Häfen automatisierte Box/Platzbelegungssysteme und schon lautet das Ziel nicht mehr "Susak", sondern "Susak Hafen, Platz A4" ![]() Etwas tun zu können bedeutet ja nicht zwangsweise es auch tun zu müssen, die Möglichkeit das hier tun zu können jedenfalls finde und empfände ich erstens technisch faszinierend, zweitens extrem Komfortsteigernd und drittens nicht zuletzt auch noch als enormes Sicherheitsplus - nicht jede Bordfrau (oder sonstiges Crewmitglied) ist in der Lage den Dampfer nach Skipperausfall überhaupt, geschweige denn sicher irgendwohin zu bringen. Die, die sich hier "Purist" nennen, die sollten den Begriff mal googlen. Ein Auto zu fahren welches als aufpreispflichtiges Extra einen Parkassistenten anbietet jedenfalls hat mit Purismus genau gar nichts zu tun - kauft euch Tata, Lada, Dacia, Morgan oder Ariel, das sind puristische Autos. Will aber auch keiner. Genaugenommen ist das ein ganz tolles Beispiel: Man kann wenn man will, muss aber nicht. Nehmen tut einem ein solches System genau nichts, geben aber kann es einem viel. Eigentlich ist doch an dieser Stelle schon jede Diskussion darüber beendet, nein? ![]()
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...::: Gruß, Erik :::... ![]() - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht.
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#34
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Das bischen Latein geht noch ohne google purus=rein, unverfälscht. Ich kenne auch das elfte Gebot: Du sollst keine andere Meinung neben meiner haben. Ich gebe auch gern zu, dass mein Budget eine solche perfekte Maschine nicht hergeben würde. Hier noch meine Google-Empfehlung: Überlingen. Die Maschinen hatten beide Antikollisionseinrichtungen.
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#35
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![]() Zitat:
Wenn ich mir vorstelle ich wollte das bei meinem Boot nützen bräuchte ich Radar, AIS und Bordcomputer. In Küstennähe wäre es dann trotzdem nur eingeschränkt nutzbar da keines dieser Systeme zuverlässig z.B. ein kleines Fischerboot erkennt. Bei dem ganzen Gedöns bräuchte ich dann zusätzlich noch einen Stromerzeuger an Bord. Abgesehen davon daß das ganze meinen Bootswert um ein Vielfaches übersteigen würde, hätte ich dann selbst kaum mehr Platz an Bord. ![]() Deshalb meine ich ja, für manche Boote ist das sicherlich interessant, für die überwiegende Anzahl der Sportboote wird das aber nicht kommen und ist es auch nicht interessant.
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#36
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Beste Grüße Alex |
#37
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Du scheinst dieses Gebot ja nicht nur zu kennen sondern es auch noch zu beherzigen...
![]() Ohne Flachs: Sollte kein Angriff gewesen sein, falls das so rüberkam, sorry dafür. Ich stolperte nur darüber dass das Fahren eines Autos mit allen möglichen Komfortextras bis hin zum Parkassistenten als "puristisch" bezeichnet wurde, nur weil man den Assistenten nicht nutzt, das ist schon alles. Ansonsten ersetzt (noch) die beste Technik in einigen (immer weniger werdenden!) Bereichen nicht den Menschen, das ist doch ganz unwidersprochen. Auch hier gilt der Grundsatz, dass allzu blindes Vertrauen in die Technik oft zu größeren Katastrophen/Unfällen/Unglücken führt, ob's nun Überlingen ist oder das berühmte in den Fluss navi-gelenkte Auto ist. Und doch bringen gewisse automatisierte Abläufe eben zwingenderweise Freiheiten - wer die nun tatsächlich nicht nutzen oder genießen kann, nun, für den ist jede Form von elektronischem Helfer tatsächlich nichts. Mir reicht es zu wissen dass ich einen Kurs auch von Hand abstecken und nach Kompass fahren KANN - wenn es sein muss. Damit es aber hoffentlich nie sein muss habe ich stets 1,5 Backup-Systeme dabei (ein Portables Garmin und ein iPhone/iPad). Hier gilt doch das Gleiche: Etwas tun zu können bedeutet GsD nicht es auch tun zu müssen. Ein Freund steuert seine 64er Manhattan zu 95% von der Liegefläche seiner Fly aus, per Fernbedienung. 6-8kn und los - das ist sein Ding. Gelegentlich ein Blick ins Rund, besonders abenteuerlich ist die Geschwindigkeit ja nicht, auch der Verbrauch hält sich für so einen Pott in erstaunlichen Grenzen, er kam bis jetzt auch so in jede Bucht, jede Kneipe und zu jedem Treffpunkt. Er findet's toll es so machen zu können und ich find's toll dass er sich daran freut. Wer bin denn ich für andere urteilen zu wollen und deswegen bestimmten Dingen oder Systemen oder was auch immer eine grund- sätzliche Daseinsberechtigung erteilen oder entziehen zu wollen, nur weil's MIR nichts oder viel bringt oder brächte oder meiner Ansicht entgegensteht? Da beschränke ich mich wirklich lieber auf die nüchterne Betrachtung dass man kann wenn man will aber eben nicht muss - und das ist, egal wie man es betrachtet, ein Gewinn für die, die es wollen. Im wüstesten Fall kann ich damit nichts anfangen, einen Nachteil dadurch habe ich aber sicher nicht, so what? Natürlich kann man Beispiele wie Überlingen als Konterargument heranziehen, dann müsste aber gleichberechtigt daneben jeder Unfall ohne solche Hilfsmittel entweder als Argument dafür oder aber Konterargument gegen die Seefahrt im Allgemeinen stehen. Nun mal raten, welche Argumente zahlreicher wären ![]()
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...::: Gruß, Erik :::... ![]() - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
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#38
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Einen elektrischen Pinnenpiloten.
Hätte ich einen Plotter könnte der sogar Wegpunkte abfahren. Mir genügt aber daß er den Kurs hält, da ich ihn nur benötige um die Hände frei zu haben und die Pinne kurzfristig verlassen zu können. |
#39
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Meine Empfehlung wäre dann auch, sich an deren Vorgaben zu halten. Was hier nicht der Fall war. Das kann man wohl kaum den Antikollisionseinrichtungen anlasten...
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#40
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Moin
Es fahren schon reichlich voll autonome Schiffe/Boote rum. Sehen allerdings eher wie grosse Quallen oder kleine KofferAus. Da ist Comp. Steuer, Antrieb etc ca neun halben Kubikmeter gross.und die Teile sind ueberwiegend unter Wasser unterwegs, erledigen ausser der reinen autonomen Fahrt auch noch Forschungsaufgaben bzw Such arbeiten, voll autonom. Allerdings auf hoher See. Auf meinem Kahn brauch und will ich so was jedoch nicht. Beim Bootfaren ist für mich der Weg das Ziel, hab zwar nix gegen neun Autopiloten, aber der Skip bin ich. Ach so, nicht alles was unbemannt auf dem Meer treibt ist Treibgut und damit Herrenlos .Selbst auf her treibenden Yacht, deren Besatzung ab geborgen wurde, kann zB schriftlich das Eigentum beim Eigner international verbindlich erhalten bleiben.(Versucht doch mal ne treibende Wetterboje oder Tzunamiwarnboje oder snstwie ne treibende Messboje mitzunehmen mit den Hinweis auf Treibgut ![]() |
#41
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![]() Zitat:
Beim Auto sehe ich die Gefahr, daß unsere Gesetzgeber uns das irgendwann aufzwingen werden, wie schon bei ABS und Airbag. Ein "puristisches" Auto (ist ja an sich schon ein Widerspruch in sich ![]() Immer teuerere Helferlein sind vorgeschrieben, ob ich sie will oder nicht. ![]()
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#42
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Welche denn? Ich bin mir nicht sicher ob das ein "Muss" ist? Der Ariel Atom (das mit weitem Abstand irrste Auto welches ich jemals fuhr!) jedenfalls ist ganz normal straßenzugelassen und besitzt weder ABS noch ESP oder sonstigen Firlefanz, von Airbags, Radio oder gar Dach mal ganz zu schweigen... ![]() Der Lotus 2-11 wohl auch nicht und auch beim KTM X-Bow fehlt so manches.
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#43
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Sicher bin ich mir auch nicht, Autos interessieren mich nur zwangsweise minimal.
Eine Schnellsuche hat folgendes gebracht: Zitat:
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Beim Airbag hingegen brachte meine Schnellsuche, dieser ist nicht Pflicht. Allerdings kann ich kein normales Auto ohne Airbag mehr kaufen und wenn er eingebaut ist muss er funktionieren. Das war bei mir das einzige Problem beim letzten Tüv. ![]()
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#44
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Ihr könnt ja alle wieder mit dem Eselskarren fahren, wenn euch Navi, elektr. Fensterheber, Klima, ASR, ASP, ASC, Airbag... zu viel technischer Schnickschnack ist.
Ihr könnt auch mal beim Segelboot 3 h am Stück das Ruder festhalten. Dann wisst ihr, warum nur 30% aller > 30 Fuß Boote KEINE autom. Steueranlage haben.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#45
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![]() Fahre ich mehrere Tage in eine Richtung macht ne automatische Steuerung Sinn, oder wenn man alleine ist und mal vorne was richten muss, aber sonst sind das halt rund 8-10h Zeit am Ruder. Darum geht es ja auch, Ruder, Schoten und Kurs halten. Notwendig zum fahren ist eine automatische Anlage nicht, hilfreich ja. Beste Grüße Alex |
#46
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![]() Zitat:
Wenn es verfügbar - aber freiwillig - ist ist das doch positiv. Stell dir vor du müßtest verpflichtend deinen Segler mit Radar, aktivem AIS, Plotter, Funk und vorausschauendem Echolot ausrüsten und wenn eines der Komponenten nicht funktioniert darfst du es nicht mehr ins Wasser lassen. Beim Auto geht der Trend massiv in diese Richtung ..... |
#47
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![]() Zitat:
![]() Ich habe mal versucht,die Karre bei Schnee ins schleudern zu bekommen(natürlich nicht auf öffentlicher Straße),das war unmöglich! ![]() Erst nach einem Konpfdruck,konnte man mit dem Quattro auch driften ![]() Sicherheitssysteme finde ich somit,absolut klasse.Beim Boot(Außenborder)gibt es eine Art Wegfahrsperre...ich meine ohne dem Originalschlüssel,ist das ganze nicht mehr zu gebrauchen.Wie das genau funktioniert,kann ja sonst mal jemand kompetentes verraten ![]() Schlechtreden kann man alles...aber warum sich einige eine technische Wohltat ans Knie nageln,die sie nicht unterhalten wollen,können,bleibt wohl fraglich.
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Gruß,Matze |
#48
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Na den Aufschrei möchte ich hören! Dann aber bitte auch noch Tüv und Asu an Land mit anschließender Wasserung und Probefahrt durch die Gutachtercrew.
Gruß Gerhard |
#49
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Auch ich finde die klasse solange sie nicht verpflichtend sind. Für was ich aber beim 45 PS Kleinwagen ESP und RDKS genauso zwingend benötige wie beim 450 PS Boliden mußt du mir mal erklären. Das große Auto macht prozentual das minimal teuerer, das kleine gewaltig. Analog ist das beim Boot. Beim 5m Boot das genutzt wird um in die nächste Bucht zu fahren wird Radar, Autopilot und andere Features nie sinnvoll werden. |
#50
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![]() Ich erwähnte,das ohne die kleinen Helfer,also auch ESP,dein Auto ganz miese Sicherheitslücken aufweist.Das ist bei 45Ps sicher nicht anders,als bei 450Ps.
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Gruß,Matze |
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