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Das Sägen ist in 15 minuten erledigt, Aufzeichnen und der Kleinkram draufbepen dauert
so wurde es mir verkauft, allerdings ist in natura nicht so rot wie auf dem Foto |
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Ich denke, aus Pappel ist/sind doch wohl nur die Innenlage(n).
Oder nicht?
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Gruß, Günter |
#28
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Hy, könnte White Seraya sein. Ist weicher als Gabun/ Okume Lg Gerhard
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#29
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laut dem Vertreter vom ZVG der deal Vermittelt hat ist es Papel
daraus mache nur die Spanten und Möbel, für die Aussenhaut nehm ich dann schon was anständiges am besten eins wo man direkt Lakieren kann damit man auch sieht das es ein Holzboot ist. guaß Stefan |
#30
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#31
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das ist die andere Seite, ist dev. anderes Holz nicht so rötlich und andere Maserung.
aber eiegentlich ist es mir Wurst die Qualität der Oberflächen ist Topp, und innendrin hab ich bisher noch keine Einschlüsse gefunden so ne 2,5X 1,7 Platte wiegt 3,45 Kilo das würde schon für Pappel sprechen. gruaß Stefan http://stefibastelt.blogspot.de/ |
#33
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Ich habe gerade eine Platte Pappel für ein ganz anderes Projekt bekommen, das sieht völlig anders aus: sehr hell, sehr homogene Oberfläche und kaum auffällige Maserung.
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ja a bissle komisch isch es scho
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#35
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Moin
Für eine so "holzige"Optik brauchst du für die Aussenlagen aber was richtig Gutes.Mahagoniedickfurnier für den Rumpf und mindestens 6X40mm Stäbe aus bestem Teak(Messerreste Naturwuchs) für das Deck. Das (Autofahrer-)Steuerrad lassen wir dann aber lieber weg,schon merkwürdig was Leute sich so ausdenken um eine Liegewiese für die Bikinischönheiten zu realisieren. Dickfurniere nach art einer Karwelbeplankung sauber aufzubringen ist auch in Zeiten moderner Epoydbauweisen mit Holz eine spannende Herausforderung.Hier in Hamburg gibt es mindestens einen Betrieb der das ganz gut kann.Da werden solche rundspantigen Entwürfe als Einzelbauten mit dem(ich meine das heisst so)Strongplankverfahren in einem Negativmallengestell erstellt. gruss hein |
#36
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das sollte nur ein beispiel sein, hab kein besseres gefunden, ja das Lenkrad bleibt im Auto und Stäbe gibts auch keine, eventuell jollenplatten vom Thiel. Oder mal sehen was der Örtliche zu bieten hat, allerdings hat der nichts wasserfestes unter 8 mm und die bekomme ich nicht um die Rundungen.
der Rumpf auf dem Bild ist Formverleimt |
#37
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Zitat:
Na ja,Formverleimung ist ja irgendwie das ganze mehrlagige Geklebe und Gebacke mit Holzwerkstoffen ausser den Knickspantern die in der Näh/Klebebauweise entstehen.Da kommt es ja noch zu tragen welche Methode genau zur Form(verleimung)führtund die Kunst ist es aus meiner Sicht,nicht von aussen erkennen zu lassen welche Bauweise angewendet wurde sondern,dass der Eindruck eines karwelgeplankten Klassikers erzeugt wird.Aber zu mindest ein Teakdeck aus richtigem 6bis8mm Teakstrapsen,die man sich wunderbar aus Teakmesserresten selbst sägen kann, würde ich mir an deiner stelle schon gönnen.Da lassen sich wegen der Leichtbauweise schon einige Milimeter am Sperrholzdeck einsparen,denn wirklicher Ultraleichtbau verzichtet ja eigentlich ganz auf Holz und kommt mehr mit Werkstoffen aus deren Grundstoffe nicht in jüngerer Zeit gewachsen sind sondern eher fossiler Natur sind oder so gemacht werden( Erdölprodukte,carbonisierung) gruss hein |
#38
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Daag
aber bis zum Deck dauert es ja noch, das überleg ich mir dann wenn die Spanten bzw Mallen stehen und die Stringer dran sind. Auf der Interboot hat letztes Jahr eine Firma Stabdeck in Ahorn angeboten, hat denn jemand Erfahrung mit so etwas, da könnt ich eventuell auf Eigenproduktion zurückgreifen. gruaß |
#39
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Moin
In meinem Westermann-Tabellenbuch/Holz wird Ahorn als im Freien und unter Wasser als wenig dauerhaft bezeichnet???obwohl Pilze und Insekten da nicht so drauf stehen. Für ein Segelbootsdeck würde ich immer auf das Bewährte zurückgreifen und Tropenholzdiskusion hin oder her,das ist nun maL Teak am besten mit durchweg stehenden Jahresringen in den Stäben,unbehandelt und gelgentlich gereinigt und gesalzen einfach in vielerlei Hinsicht unschlagbar. gruss hein
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#40
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Moin,Hein und skrohmer
...eigentlich wollte ich mich ja raushalten, hier... Ich denk'ma, mit Ahorn sind die Filets gemeint, wenn die Decks volllackiert und in edelholz ausgeführt werden sollen, machen 'helle' filets Sinn. Die macht man eben aus Ahorn, denne. Daraus gleich n''Ahorndeck' zu machen, war wohl ein Missverständniss. Lg, alex |
#41
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Moin Alex
Ach so,na ja fett lackiert auf einem Sommerboot (Mai bis September)wird das wohl funktionieren. Sieht natürlich immer g..l aus so ein hochglanz lackierte Rutschbahn als Fisch oder Laibung zu mindest auf entsprechenden Yachten. gruss hein
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#42
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Genau, Hein
Net übelnehmen... Guckst du Riva oder Bösch oder... Ahorn ' filets, sapeli oder sipo deck, usw... 😊😊😊 Achja, nochmal net übelnehmen, zur allgemeinen holzwahl passen täts ja, gelle? Duckundweg alex ... wahrscheinlich war von MoBo's die rede, bei Seglern gibt's sowas nicht. Geändert von Takelhemd (12.10.2015 um 22:03 Uhr) |
#43
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Moin Alex
Doch,doch bei edlen Holzsegelbooten gibt es solche sachen wie lackierte und andersfarbig ausgeführte Fischungen und Laibungen auch,warum auch nicht. gruss hein
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#44
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morgen
neee so meinte ich das nicht, der Typ auf der Interboot hat das schon als Stabdeck Geöl mit fugen Angeboten. nicht dass ich das unbedingt haben Möchte, bei soviel Arbeit ist die Materialwahl schon wichtig, ich such euch mal Seine Seite raus. und noch ein Nachtrag zur Sperrholzfrage, es ist Gabun, Orginalton der Schreiners meines Vertrauens: des isch Affaholz gruas Stefan http://stefibastelt.blogspot.de/
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#45
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Das Holz im Bild (Beitrag #24) zeigt eine starke Fladerung, typisch für Gabun ist das nicht gerade, aber wer weiß.
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Gruß, Günter |
#46
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Zitat:
Hieß das jezt geölt?Warum baut man ein Stabdeck und verwandelt es durch das Ölen in eine Rutschbahn? gruss hein |
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ja geölt, ich will das nicht bauen, der Typ wollte das verkaufen
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#48
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Moin
Aber nicht an Segler die auch mal bei Schietwetter segeln. gruss hein |
#49
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hallo hein
das mit dem Teak kann ich mir alles ja noch lange überlegen, bis zum Deck ist noch ne Menge Arbeit. gruas Stefan |
#50
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Hallo Allerseits
hab mir heut mittag schon die Finger wund telefoniert wegen Bootssperrholz, eigentlich wollte ich ja bestellen aber soweit kams nicht, ich hab 22 Lieferanten angerufen unglaublich. Bei den meisten war die gewünschte Menge nicht vorrätig, auf die Frage wann sie die rein bekommen sagten 10 von den 22 eventuell bestellen wir die nächsten 4 bis 6 Wochen, aber genau wissen wir das nicht. Ich war ja recht Flexibel in dem was ich wollte aber gefunden hab ich nichts. 4 vom Rest wollten nichts mit der Spedition verschicken, 6 weitere wollten nur großmengen an den Mann bringen, und die anderen 2 waren so exotisch Teuer dass es mir echt die Sprache verschlagen hat. gruas Stefan http://stefibastelt.blogspot.de/ |
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