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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo Leute ich habe sehr viele Fragen zu Bootsumrüstung im Forum gefunden und sehr viele falsche Antworten.Ich habe damit beruflich zu tun und kann mit Sicherheit alle Fragen beantworten.Ich bin der Meinung,daß es, nicht nur aus Sparsamkeit sondern auch aus Umweltschutzbedingungen wichtig ist, umzudenken. Tankstellen sind wieder am Wasser möglich, damit kommt die Bequemlichkeit auch nicht zu kurz und die Verunreinigung des Wassers fällt weg. Ich freue mich auf eure Fragen. Michael
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#2
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Das ist ein Thama was mich schon seit längerem beschäftigt. Gibt es transportable Gasflaschen die man an jeder normalen LPG Tankstelle füllen kann? Ich weiß nämlich in meiner Region nichts von einer LPG Tankstelle am Wasser. Kann ich alte Motoren ohne weiteres umrüsten (Ventilsitze)? Kann man eine Gasanlage selbst einbauen und hinterher Abnehmen lassen?
Gruß Florens
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Koop een Boot werk u dood ![]() Gruß Florens |
#3
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Gruß Sven |
#4
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Hallo!
Ich würds lassen ,es gibt mit den umbauten im autosektor noch zuviele die auf den umbau ![]() ![]() andre
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Motore sind auch nur Menschen: der eine will aber kann nicht und der andere könnte aber darf nicht ! |
#5
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Ich fahre im Auto seit vielen Jahren begeistert LPG, aber an einem Boot würde ich das niemals machen.
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Gruß Robert |
#6
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sava
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http://www.facebook.com/sava.pasic
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#7
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So mit einem Satz kann man das nicht sagen, aber ich versuche mal einen groben Überbick:
1.) Es gibt unter den Werkstätten, die auf Gas umrüsten, jede Menge Stümper und auch schwarze Schafe, die es entweder nicht wirklich können oder zwecks Kostenersparnis ganz einfach pfuschen. Und Autogas-Kunden sind nun einmal oft Sparfüchse, sonst würden sie das ja nicht machen, und dem entsprechend häufig fallen sie auf billige Lockangebote herein. 2.) Es gibt eine Vielzahl von Autogasanlagen und eine noch viel größere Vielfalt von Motoren, daher ist eine Umrüstung irgend eines Gebrauchtwagens mit irgend einer Gasanlage eben häufig eine vorher nicht getestete Neuentwicklung, es wird eben auf gut Glück einfach mal probiert. Dabei entsteht natürlich schon know how für das nächste Auto mit dem selben Motor, aber die Umrüster behalten dies natürlich für sich. Insofern macht es immer Sinn, zu einem Umrüster zu gehen, der genau für dieses Auto und diesen Motor mit dieser Anlage schon Referenzen hat. 3.) Bei manchen Motoren halten die Ventilsitze trotz fachgerechten Einbaus den Gasbetrieb nicht aus, es kommt zu eingeschlagenen Ventilsitzen, und dann muss der Kopf runter, ein Umbau auf gasfeste Ventile kostet 2...3000 Euro. All das führt dazu, dass schon mancher seinen Umbau bitter bereut hat, weil sein Auto dann nicht mehr richtig lief, wenn man Pech hat weder auf Gas noch auf Benzin, auch das gibt es. Ich bin allerdings absolut zufrieden. Fahre einen T5 V6, ein "Rennbus", der auf Benzin unbezahlbar wäre. Ganz billig war es nicht, aber dafür macht mein Umrüster Qualität und kennt sich aus, ich hatte damit seit bald 100.000 km keine Probleme.
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Gruß Robert
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#8
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Ich habe mich mit dieser Sache auch schon einmal beschäftigt und Rat in verschiedenen Foren gesucht.
U.a. bin ich auch Kfz-Meister, aber man kann ja immer dazu lernen. Ein Mitglied in einem anderen Forum, auch Kfz-Meister und Bootshändler hat mir anschaulich erklärt, wo die Probleme liegen und weil man das sinnvollerweise nicht tun sollte. Ich fühle mich leider nicht autorisiert, seinen Beitrag hier einzustellen. Er kann es selbst, wenn er es wünscht, weil er auch in diesem Forum Mitglied ist. Sein Beitrag bzw. Erklärung mir gegenüber leuchtet mir ein. Fazit: Es gibt thermische Probleme, die man gegebenfalls, wenn überhaupt, nur mit einem "Nebenöler" (meine Ansicht) in Griff bekommen kann. Ich hatte vor, meinen Ford Mondeo auf "LPG-Gas" umzubauen und eine solche Maßnahme auch auf Bootsmotore zu übertragen. Für mich ist die Sache "gestorben". Ich würde es aber begrüßen, wenn besagtes Mitglied auch in diesem Forum seine Hinweise - die ich persönlich gut finde - einbringen würde. Gruß Walter Geändert von Water (23.08.2010 um 23:35 Uhr) Grund: Habe mal was rausgenommen, um unnötige Diskussionen zu vermeiden. |
#9
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Ich habe an den Michael
![]() ![]() ein paar Fragen: für mein Boot stelle ich mir einen transportablen Kunststoffgastank mit Autogasanschlluß vor, der ca. 100 l LPG aufnehmen kann. Das ist bei 15 bar sicher problemlos machbar. Des weiteren benötige ich für meinen 25 PS- Außenborder (mit Vergaser) einen Gas-umrüstbausatz. Gibt es das? Im Auto fahre ich seit 5 Jahren LPG und hatte bisher 1 x mal die Gasdüsen zu wechseln. Weitere Probleme kenne ich nicht. Meine frühere Tätigkeit im Rohrleitungsbau der chemischen Industrie ließ sowieso keine Berührungsängste mit gefährlichen Stoffen zu.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]() |
#10
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Ein Stako Zylindertank für netto 100 l LPG wiegt gut 40 kg. Macht denn gefüllt über 90 kg. "Transportabel"? - naja. Ausgehend von den ganzen Auflagen beim Auto kann ich mir im Übrigen nicht vorstellen, dass so ein transportabler Tank für ein Boot zugelassen ist.
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Gruß Robert
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#11
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Soweit ich das beurteilen kann gibt es keinerlei Probleme mit der Tankanlage. Sie ist auch unfallsicher.
Das Problem ist die Haltbarkeit des Motors nach Umbau. Gruß Walter |
#12
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so einfach wird das wohl nicht gehen wenn man sich nur mal ne Propangasflasche anschaut wobei das noch ein einfacher Weg wäre meiner Ansicht nach
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ARRRRRRRR eine Golddublone für Den der mir diesen verdammten weißen Wal bringt!!! |
#13
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Gruß Robert |
#14
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40 bar Prüfdruck sind für ein glasfaserverstärktes Kunststoffrohr kein Problem. In den Niederlanden gibt es Gasflaschen aus Kunststoff, die waren da schon immer etwas weiter. Ich suche ja auch nicht irgendwas aus dem Regal, sondern der Anbieter sollte sich ja schon mal konstruktive Gedanken machen, oder sind wir kein "High-tech-land"?
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]() |
#15
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Uuuups - ich habe mal eben recherchiert.
Und da habe ich plötzlich auch eine Frage an Herrn Koller: Was sagen Sie zu folgenden Informationen? Welt online: 27.04.2008 Zitat:
Motor-Talk: Solidwerk Geschädigte hier? Jeep-Forum: Autogasumrüster Solidwerk Berlin PLEITE !!!!! Jeep-Forum: SOLIDWERK GmbH autogas4you: Erfahrung mit Umrüster Solidwerk, Berlin lpgforum: Erfahrungen mit Umrüster in Berlin Spandau, Zitat: Zitat:
Ich möchte das nicht kommentieren, Herr Koller hat ja die Möglichkeit, zu erklären, welche Rolle er bei Solidwerk GmbH gespielt hat. Inhaber und Gf soll wohl ein Herr Andreas Kostovic gewesen sein - warum steht dann aber Herr Koller bei obigem Welt-online-Artikel im Mittelpunkt und warum ist da die Rede von "seinem Betrieb"? Davon abgesehen frage ich mich schon, warum man sich hier anmeldet und als jemand der "beruflich damit zu tun hat" die "Beantwortung von Fragen" anbietet, statt offen seine Firma zu nennen und Werbung zu machen. Und warum schreibe ich das hier? Als LPG-Insider und habe ich genug gelesen von vielen Leuten, die mit LPG-Umrüstungen von Firmen wie Solidwerk enormen Schaden erlitten haben. Wenn ich das einem Einzigen ersparen kann, dann hat sich der Aufwand hier gelohnt.
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Gruß Robert Geändert von SpassCaptain (24.08.2010 um 01:29 Uhr)
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#16
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schon schlimm wird es schon nicht sein,
in NL und Belgien laufen fast alle Profi-Wasserski-Boot mit LPG und mobile Tanks haben die auch, nur sind die nicht aus Kunststoff sondern aus Stahl und reichlich schwer
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. ![]() Bertrand Russell
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#17
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Im Hobbybereich macht es mMn nur Sinn, wenn man es aus reiner LPG-Begeisterung tut. Selbst wenn es so fachmännisch gemacht wird, dass es funktioniert und der Motor keinen Schaden nimmt, und selbst wenn man das Monstrum von Tank und die Schwierigkeiten beim Tanken in Kauf nimmt: Der Motor wird auf jeden Fall "verbastelt", und man handelt sich einiges an zusätzlichem Geraffel ein, das zusätzlich ausfallen kann. Und beim Boot ist eben Zuverlässigkeit nochmal wesentlich wichtiger als beim Auto. Dann ist es so, dass sich mit der umgebauten Maschine kaum jemand auskennt, mal eben irgendwo in irgendeine Werkstatt gehen wird schwierig. Abgesehen davon werden Gasanlagen ja individuell auf den Motor programmiert, und diese Programmierung liegt dann nur bei der Firma vor, die es gemacht hat. Dumm nur, dass die Lebensdauer von Bootsmotoren nicht selten ein vielfaches der Lebensdauer von Gas-Umrüstungsfirmen beträgt. Wenn dann also nach ein paar Jahren das Know How und/oder die Ersatzteile nicht mehr vorhanden sind, dann kann man sich wieder eine komplett neue Gasanlage einbauen oder eben das Geraffel abbauen und den Motor in Originalzustand bringen. Aus diesen Gründen wird es auch schwierig, falls man einen umgerüsteten Motor verkaufen will.
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Gruß Robert
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#18
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Hallo SpassCaptain Ja ich habe bei Solidwerk gearbeitet.Ich bin genauso geschädigt wie viele Andere.Wenn ich das verheimlichen wollte hätte ich ja wohl nicht meinen vollen Namen angegeben.Ich bin als Einmannwerkstatt mit einem Lehrling wohl kaum ein "Nachfolger" einer Gmbh mit über 25 Angestellten.Ich bin aus vielen Gründen auf der Insel geblieben.Zum Beispiel habe ich einigen Leuten Hilfestellung, bei Ihren Problemen mit Solidwerk, geben können.Bei dieser Firma sind keine Boote umgerüstet worden.Richtig ist, das ich versucht habe diese Sparte dort aufzubauen. Wenn die Firma nicht durch Missmanagement kaputtgegangen wäre,würde ich heute dort Boote umrüsten.Ich versuche als alter Wassersportler seit Jahren die Aktzeptanz von LPG auf dem Wasser zu erhöhen,und habe soviel unsachgemäße Antworten auf Fragen zu Flüssiggas im Internet gefunden, das ich einfach mal einige Sachen klarstellen möchte.Dieses Forum ist ja deutschlandweit, schon deshalb ist das hier keine Werbeveranstaltung für meinen Betrieb.Ich möchte das Bewusstsein für den Umweltschutz und die Möglichkeiten von LPG auf dem Wasser schärfen.Genau aus diesem Grund habe ich mich hier als Privatperson angemeldet.Falls jemand Intresse an einer Umrüstung hat wird er googeln und sowiso meinen Betrieb finden.Dort steht auch groß mein Name als Inhaber von Inselgas.Ich habe nichts zu verstecken.
Aber nun zu den anderen Fragen. Es gibt Glasfaser und Aluflaschen in Holland.Sie sind aber in Deutschland nicht zugelassen und können nicht auf Tankstellen betankt werden.Flaschen als Wechseltank kann man nur in offenen Booten oder bei offenen Lagerstellen benutzen.Bei Schlauchbruch oder Überdruck würde das Gas ins Boot strömen.Es ist schwerer als Luft und sammelt sich an der tiefsten Stelle.Feste Tanks haben ein Gehäuse um das Ventil und führen das Gas über eine 32mm dicke Schlauchleitung nach draussen. Es gibt für jeden Motor mengenweise falsche Gasanlagen,aber auch für jeden Motor mindestens eine Richtige.Man muss nur wissen welche. 60% der Motoren haben keinerlei Ventilprobleme bei Gasbetrieb.Für die empfindlichen Motoren gibt es zum Beispiel von Tunup Additive die den Sitzeinschlag verhindern.Die Firma gibt sogar Garantie gegen Motorschäden.Vorausetzung für ungetrübte Fahrfreude ist natürlich eine richtige Einstellung und ein sauberer Einbau. Aussenbordmotoren können auch umgerüstet werden.Ab 15 PS muss man aber Verdampferanlagen fahren.Das heisst aus der Flüssigphase fahren und Anschluss an den Wasser oder Ölkreislauf.Es gibt kleine Verdampfer die man unter die Abdeckung bekommt.Im Internet findet man Lieferanten für alle Umrüstteile.Von Honda wird sogar ein Gasaussenborder vom Werk angeboten. Problematisch bei Innenbordern ist die Wassertemperatur,die bei Einkreiskühlsystem nur 56 Grad beträgt. Ich stehe für weitere Fragen jederzeit zur Verfügung. Michael
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#19
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Edit: Wäre es noch möglich, zu erklären, warum damals in dem Welt-Online-Artikel Solidwerk als "ihr Betrieb" dargestellt wurde? Edit2: Hier ein Artikel bereits aus 2007, in dem Herr Kostovic als Gf genannt wird.
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Gruß Robert Geändert von SpassCaptain (24.08.2010 um 13:12 Uhr) |
#20
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Hallo Spasscaptain Da dieses Projekt von mir angeschoben wurde hat sich der Reporter nur mit mir unterhalten.Diese Geschichte mit LPG auf dem Wasser,war und ist mir ein echtes Anliegen.Ich habe versucht diese Sparte bei Solidwerk einzuführen.Das ist im Endeffekt daran gescheitert, daß es keine Genehmigung für eine Tankstelle auf der Insel gab.Bevor das dann alles aufgebaut war,ist die Firma kaputt gegangen.Ich hatte als einer der Gesellschafter natürlich auch Geld investiert,welches ich nicht mehr wiedersehe.Das heißt niemand der Kunden von Solidwerk hat soviel Geld verloren wie ich.
Der Zusammenbruch der Firma hat natürlich viele Leute verunsichert.Es ändert aber nichts an der Tatsache,daß Gasumrüstung eine gute Alternative ist. Es werden immer nur die schlechten Sachen angeprangert. Es laufen tausende von Motoren ohne Probleme.Michael
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#21
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Ich hatte ein Boot dass auf Gas umgerüstet war (ist) und ich war super zufrieden!
Der neue Eigner fährt auch nur mit LPG und ist sehr zufrieden. Motor PCM 5.8 L Vergaser umgerüstet mit Impco 320 A Venturianlage und Alu-Wechselfaschen mit speziellen Schnellkupplungen, Gas Sensor in der Bilge etc. Mein neues Boot wird auch Gas bekommen, aber eine sequentielle Anlage. Motor Indmar 5.7l MPI 2 KATs Lamda geregelt 340 HP .... |
#22
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Gruß Robert
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#23
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Hallo shot soll die KME für das Boot sein? Wenn ja welche Düsen und welche Verdampfer sollen dort verbaut werden? Michael
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#24
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Hallo den Druck bekommt man leicht eingestellt.Das Problem ist die Temperatur.Das beste für den Motor ist eine Zweikreiskühlanlage einzubauen.Der Motor wird es danken egal ob Benzin oder LPG.Der größte Motorkiller im Bootsbereich ist die niedrige Betriebstemperatur.
Die Kälte entsteht bei der Ausdehnung des Gases.Umso schneller Gas entnommen wird umso kälter.Zwei Verdampfer haben mehr Verdunstungsfläche,dadurch entsteht weniger Kälte.Schwierig wird es bei Langsamfahrt.Der Motor wälzt das Wasser nicht schnell genug um damit der Verd.warm bleibt.bei Volllast bleiben die Verdampfer warm.KME ist eine gute Anlage, wenn sie selbst die Software haben und sich mit der Einstellung auskennen.Es gibt bei den Rails große Unterschiede.Die meisten Gasanlagen haben dort nur elektrische Ventile.Etwas bessere Anlagen benutzen richtige Einspritzdüsen.Michael
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#25
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Hallo Shot, da ich ebenfalls einen Vergasermotor habe hört sich der Umbau des ersten Bottesinteressant an. In diesem Zusammenhang einige Fragen: - Wo bekommt man die Alu-Wechselflaschen? - Wer hat den mba gemacht und was hat es gekostet? Grundsätzlich finde ich LPG eine super Sache. Es mag sicher heir und da probleme gegeben haben, aber grundsätzlich ist LPG sicher und für die meisten Motoren problemlos machbar. Sowohl mein SLK 230 Kompressor mit Kompressortuning läuft seit 70.000 km auf Gas (gesamte Laufleistung 130.000 km) und trotz Tuning hatte ich noch keine Probleme (und ein aufgeladener und dazu noch getunter Motor ist sicher heikel). Meinen BMW X5 4.8 habe ich vor ca. 4.000 km ebenfalls auf LPG umrüsten lasten, hier mußte ich allerdings noch 4 mal zum Umrüster weil es nicht 100% funktioniert hat. Seit der letzten Einstellung (eigentlich hat er die Anlage komplett neu eingebaut) scheint jetzt alles zu funktionieren (seit ca. 2000 km). Gruß Götz |
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