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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 31.03.2024, 08:57
Garstling Garstling ist offline
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Standard Restauration GFK Boot - Unbekannter Fehler bei Lackierung durch Vorbesitzer

Moin liebe Community,

allem voran: ja, ich bin ganz neu hier und habe wenig bis keine Ahnung von der gesamten Materie, ich bin für jegliche Hinweise und Tips dankbar.


Zu meinem Ausgangspunkt:

Ich habe ein altes GFK Boot, welches vom Vorbesitzer versucht wurde zu beschichten/lackieren. Laut seiner Aussage aus irgendeiner Mischung aus Epoxi und Farbe (vielleicht auch nur gefärbtes Epoxi?), das hat, wie er sagte aber nicht gut geklappt und er hat weitere Schichten versucht mit mehr Verdünnung... wurde wohl aber nicht besser. Das Ergebnis ist jetzt alles andere als schön. Ich habe online immer von "Orangenhaut" bei schlecht ausgeführten Lackierarbeiten gelesen, ich habe aber hier Fingerkuppen große "Dellen", die sich über das ganze Boot erstrecken.

Da das Boot kein Wasserlieger war und auch eine Persenning drauf hatte, habe ich Osmose als Ursache für mich erstmal ausgeschlossen (Fehler?).


Mein Plan:

Ich habe vor das ganze radikal mit dem Exzenterschleifer (120er Scheiben - Sollte das auf Grund der Tiefe der dellen zu lange dauern ggf. gröber) herunterzuschleifen
,bis es halbwegs eben ist, nicht das ganze Epoxi (ist ja als zusätzliche schicht eigentlich nicht verkehrt). Anschließend will ich das dann mit Bootslack überlackieren. Hier wollte ich den "Hamburger Lackprofi für GFK, Polyester und Kunststoff" Lack verwenden (2 Anstriche). Auftragen wollte ich das mit der Rolle und dann mit einem Pinsel glattstreichen, wo erforderlich.

Das ganze soll sowohl vom Aufwand als auch von den Kosten her im Rahmen bleiben. Das Boot wird nur gelegentlich zum angeln und ab und an mal mit der Family zum über die Talsperren schippern verwendet werden (wird kein Wasserlieger, immer slip via Straßentrailer). Muss also nur "ok" und nicht perfekt werden 😉. Motorisierung ist ein winziger E-Motor (Rhino R-VX-54), muss also keine Wahnsinnigen Geschwindigkeiten abkönnen.


Zu meinen Fragen:

- Was genau ist da beim Vorbesitzer so schief gelaufen?
- Ist das prinzipielle Vorgehen so passend, ich kenne ja leider das Material der unteren Schichten nicht.
- Kann mann ggf. auch einfach alles spachteln und dann lackieren (was wäre hier sinnvoller/zeitschonender)
- Ist der geplante Lack für mein Vorhaben ok?
- Muss ich sonst noch irgendwas beachten?


Bilder vom aktuellen Stand habe ich mal mit hochgeladen.

Vielen Dank schon mal für alle Antworten im Voraus.

Schöne Ostern und viele Grüße,

Garstling
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  #2  
Alt 31.03.2024, 09:15
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Moin Garstling und willkommen im boote-forum.de mit deinem ersten Beitrag!
Schön, dass du hier bist.

Schau dich erst mal im Forum um, bring dich mit Beiträgen in passende Themen ein,
so wird dir bei deiner Frage gerne geholfen.

Wenn du Lust hast und Interesse an unserer Gemeinschaft im boote-forum.de,
kannst du dich hier auch vorstellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=52595

Klaus, Moderator
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  #3  
Alt 31.03.2024, 09:49
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Semonia Semonia ist offline
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Moin,

so wie das ausschaut, denke ich bist du mit 60er oder gar 40er Schleifpapier besser aufgehoben.

Den Rest überlasse ich den Spezis, kann nur vermuten, dass sich beim Rollen mit 2K die untere Schicht gelöst hat. Mit Orangenhaut hat das nichts mehr zu tun.
Ob das mehr als ein optischer Makel denke ich nicht unbedingt.

BG
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  #4  
Alt 31.03.2024, 10:03
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Was genau das schief gelaufen ist kann ich so nicht erkennen. Mein erster Gedanke ist dass da jemand einen Zuschlagstoff eingerührt hat, z.B. für rutschhemmung oder ähnlich.

„Irgend ein Epoxy und Farbe“ ist eine Aussage womit sich nicht viel anfangen lässt um auf Fehlersuche zu gehen.
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  #5  
Alt 31.03.2024, 10:09
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Hallo
das hat mit Orangenhaut nix zu tun.
Da hat der neue Anstrich (2K) den alten (1K) aufgelöst.
Das muss alles runter und neu aufgebaut werden.
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Gruß Jürgen


Theorie ist: Jeder weiß wie es geht aber nichts funktioniert.
Praxis ist: Alles funktioniert und keiner weiß warum.
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  #6  
Alt 31.03.2024, 16:26
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Zitat:
Zitat von Hejue Beitrag anzeigen
Was genau das schief gelaufen ist kann ich so nicht erkennen. Mein erster Gedanke ist dass da jemand einen Zuschlagstoff eingerührt hat, z.B. für rutschhemmung oder ähnlich.

„Irgend ein Epoxy und Farbe“ ist eine Aussage womit sich nicht viel anfangen lässt um auf Fehlersuche zu gehen.
Klingt für mich nach eingefärbtem Epoxy, auch die Beschreibung, daß es nicht so geworden ist, wie vorgestellt - das kenne ich selbst auch zu gut leider.
Aber egal wie, das Zeug muss runter - ich denke auch, daß drunter 1k war und durch den 2k (Epoxy) an- bzw. aufgelöst wurde.
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Viele Grüße,
Markus
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  #7  
Alt 31.03.2024, 22:50
Garstling Garstling ist offline
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Hallo zusammen, vielen Dank schon mal für eure Antworten.

Also ist der Plan mit "Epoxi drauf lassen, was geht" damit schon mal hinfällig. Wie erkenne ich denn wann ich genug runtergeschliffen habe, ich vermute mal, dass sich die Farben ähneln bzw. identisch sind.

Hat sowas Strukturelle Schäden zur Folge oder ist es tatsächlich bloß ein optischer Mangel?

Wenn ihr "neu aufbauen" sagt, meint ihr dann das komplette Programm: Gelcoat, Antifouling, Lack?
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  #8  
Alt 01.04.2024, 07:17
Brummer Brummer ist offline
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Moin,

Lege doch mal ein kleines Stück frei.
Dann sieht man was alles drunter ist.
Vielleicht hat der Vorsitzer das epoxy ja auf das alte Antifouling gepinselt....

Torsten
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manche Boote fahren elektrisch.....
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  #9  
Alt 01.04.2024, 07:57
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rg3226 rg3226 ist offline
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Hallo Garstling

Es sind ja alles kleine Falten zu sehen.
Stech in einer mal mit einem Cuttermesser rein und schau ob Luft unter der faltigen Oberfläche ist.

Passiert oft wenn du mit einem Lösungsmittelhaltigen Lack auf einem nicht ressistenten Lack lackierst.

Zum Beispiel...ein 2K Lack mit Verdünnung auf einem 1K Lack.
Ist aber hier schon geschrieben worden.

Der obere Lack löst den unteren an, bildet Falten und trocknet danach ein.

Es sieht auf dem Bildern jedenfalls so aus.

Teste es mal.

Wenn ja dann hilft nur grobes und gutes Schleifpapier (keine preiswerte Baumarktquallität) und alles runter und neu aufbauen.

Gruß Reiner
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  #10  
Alt 01.04.2024, 08:46
horstj horstj ist offline
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Aktuell für DIY erhältliches Epoxy löst 1k Lacke eher nicht an, es sei denn, es ist altes lösemittelhaltiges Harz.
Alles runter inkl. der alten Lackschichten daher der beste Pfad. Wenn es wirklich Epoxy ist, dann mit dem SChleifpapier erst probieren, mit welchem Grad Du am besten voran kommst. Je nach Harztyp ist grobes Schleifpapier nicht das schnellste. Mit Schleifnetz komme ich bei sowas auch noch schneller voran. Die Schleifmittel kosten aber natürlich auch shcon einiges.
Man kanns auch einfach so lassen wenn es hält.
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  #11  
Alt 01.04.2024, 08:49
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Zitat:
Zitat von horstj Beitrag anzeigen
Man kanns auch einfach so lassen wenn es hält.
Das ist das, was ich mir die ganze Zeit schon überlege... was willst du? Ein Angelboot, welches hin und wieder ins Wasser geschmissen wird... Optik Nebensache...
Erfüllt es das zu diesem Zeitpunkt? Ist das Zeug fest oder eher weich oder bröselig? Wenn es fest ist, einfach so lassen, wenn es dich hinsichtlich Optik nicht stört.
Machen kannst das dann nächsten WInter immer noch - vielleicht stellst du ja aber vorher fest, daß du n anderes Boot willst?
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Markus
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  #12  
Alt 01.04.2024, 15:54
Garstling Garstling ist offline
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Zitat:
Zitat von Rot-Runner Beitrag anzeigen
Ein Angelboot, welches hin und wieder ins Wasser geschmissen wird... Optik Nebensache...
Erfüllt es das zu diesem Zeitpunkt? Ist das Zeug fest oder eher weich oder bröselig? Wenn es fest ist, einfach so lassen, wenn es dich hinsichtlich Optik nicht stört.
Also die Optik ist mir tatsächlich völlig egal. Es soll dicht sein und wenn möglich ein paar Jahre halten. Mehr als 10-20x Tage pro Jahr sieht das Boot sicher eh kein Wasser, den Rest der Zeit steht es in der Schuene aufm Trailer... Aus dem Grund wäre es schon verlockend, einfach erstmal so zu lassen. Sollte es keine Folgeschäden dadurch geben, wäre das ja immernoch ein Projekt für später.

Das Zeug fühlt sich fest an, aber ich habe noch nicht sehr drauf rumgedrückt, das kann ich mal noch machen.

Zwei Dinge haben mir Sorgen gemacht im Bezug auf die "Lackierung": erstens ggf. größere Folgeschäden weil schlecht gemacht, damit verbunden dann zeitaufwendiger und teurer es erst spater zu machen und zweitens schlechtere Geschwindigkeiten durch größeren Wasserwiderstand (vermutlich aber zu vernachlässigen).


Zum Thema aufmachen (stechen oder schleifen an einer Stelle): wenn ich das mache, kann ich es dann wieder nur an der einen Stelle "zukleistern", sofern es alles fest und wirklich letztlich nur ein optisches Problem ist, oder muss ich dann direkt alles machen (wie ursprünglich geplant).
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  #13  
Alt 01.04.2024, 16:43
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Du kannst eine Stelle öffnen und anschliessend wieder versiegeln (ich würd das jetzt mit Epoxy machen - da gibt es versch. Sorten, sollte halt eines sein, welches für Unterwasserbereich geeignet ist)

Oftmals ist es besser, erst gar nicht so genau hinzuschauen - also nach dem Kauf, vorher macht das natürlich Sinn.
Musst halt immer bedenken, daß wenn du jetzt irgendwo genauer forschen tust, dann mal hier und dort was abschleifst, mehr entdeckst, als dir lieb ist und es wird schneller ne Vollrestauration draus, als du wolltest. Daher wäre mein Gedanke (wir habe ja nun schon Anfang April), diese Saison einfach Spass damit zu haben und dann im Herbst genauer nachzuschauen mit der Option, dann in Ruhe alles sauber machen zu können. Oder bis dahin festzustellen, daß man vielleicht ganz neue Gedanken und Wünsche auf dem Wasser entwickelt hat und ein anderes Boot möchte - was wiederum schade wäre, wenn man viel Arbeit zuvor investiert hat.
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  #14  
Alt 02.04.2024, 18:59
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Also ich war heute nochmal kurz drüben. Das Zeug ist alles sehr fest. Habe an verschiedenen Stellen rumgedrückt, da bewegt sich nix.

Habe heute aber noch gesehen, dass es an den Seiten teilweise leicht rissig aussieht (ganz feine Risse, ähnlich Autolack an einer Stoßstange, mit der man gegen was gefahren ist), das ist mir bis heute blöderweise nicht aufgefallen... Licht war vorhin aber schon zu schlecht, Foto davon mache ich morgen, das wirkt mir jetzt aber bedenklicher als die Unterseite.

Neuer Plan: wie vorgeschlagen diese Saison bisschen mit dem Boot rumschippern und im Winter das ganze Epoxi runterschleifen und dann neu lackieren. -vorausgesetzt, dass die die Risse auch in Richtung "eher Optik und kurzfristig unbedenklich" gehen.
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  #15  
Alt 04.04.2024, 08:59
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So. Habe es gestern nicht geschafft, deshalb gleich heute früh kurz rüber. So sehen die Stellen an den Seiten aus (ist nicht überall, nur immer mal abschnitteweise).
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  #16  
Alt 04.04.2024, 16:03
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Sieht eher nach schlecht lackiert aus - zu dick aufgetragen und dann beim trocknen rissig geworden - falls es Farbe war. Epoxy hätte das Bild wiederum eher nicht dann
Ich bleib allerdings bei meiner Ansicht, nicht zu viel drüber nachzudenken und es erstmal nutzen - wenn du jetzt beginnst mit abschleifen, wirds wahrscheinlich nix mit pünktlichem Saisonstart. Wer weiß, was du alles vorfindest...

Auch wenn das Laminat feucht werden würde, kann es im Winter austrocknen - sofern das Boot dann natürlich auch trocken stehen kann. Ausserdem ist das Boot ja nur tageweise im Wasser, oder? Bzw stundenweise...?

Ist aber keine professionelle Meinung und Ansicht!
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  #17  
Alt 04.04.2024, 17:46
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Ja, genau. Das Boot wird Nachmittage- bzw. Tageweise im Wasser sein, den Rest derzeit steht es trocken in einer Scheune auf dem Trailer. Also großartig was faulen dürfte da (rein logisch) sowieso nicht.

Ab November würde ich dann, entsprechend der allgemeinen Meinung hier, anfangen alles abzuschleifen und neu aufzubauen. Da frage ich dann bestimmt nochmal hier nach den empfehlenswerten Materialien für das, was ich dann zu Tage fördere

Danke auf jeden Fall für die Unterstützung an alle hier!
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