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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #1  
Alt 20.05.2013, 12:48
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Ich habe leider nur dieses unscharfe Bild und kann nicht entziffern, was auf dem Alkoven steht. Wer kennt sich aus und kann helfen? Ich habe ähnliches im Netz gefunden aber doch nicht dieses und bin nun etwas ratlos
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  #2  
Alt 20.05.2013, 13:05
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Das ist ein altes Eura-Mobil auf Fiat Ducato 14 aus den 80iger Jahren, ähnlich wie dieses.

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Gruß Heinz,



Geändert von jugofahrer (05.06.2013 um 14:42 Uhr)
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  #3  
Alt 20.05.2013, 13:20
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Zitat:
Zitat von jugofahrer Beitrag anzeigen
Das ist ein altes Eura-Mobil auf Fiat Ducato 14 aus den 80iger Jahren, ähnlich wie dieses.

Anhang 451176
Cool , ich danke dir Dann werde ich mal googlen und schaun, was ich darüber finde
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  #4  
Alt 20.05.2013, 13:37
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HAllo,
lass die Finger weg von den alten Eura-Modellen, hatte früher auch einen und musste ihn von grund auf Sanieren, Alufraß war sein Problem. Gekommen ist das laut Infromationen durch einen nicht so guten Leim.
Gruß Matze
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  #5  
Alt 20.05.2013, 14:06
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Was Matzeapp schreibt, stimmt, ist aber nur ein bekannter Mängelpunkt.
Problematisch waren auch die Böden: Man hatte Sperrholzböden, die mit einer Art Unterbodenschutz versehen waren, dieser war aber auf Dauer nicht haltbar, die Böden zogen Wasser und weichten auf.
Fahrzeuge dieser älteren Baureihe sieht man Heute daher kaum noch, und wenn, dann wurden sie meistens Kernsaniert.
Heute baut Euro solide Reisemobile, die aber auch nicht mehr zu den billigen gezählt werden können.
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Gruß Heinz,


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  #6  
Alt 20.05.2013, 14:31
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Mir ist noch nicht ganz klar, welches Modell es genau ist, der 745 hat zwar links drei Fenster, aber hinten Tandemachse, der ist es also nicht. Ich denke der Fiat Ducato Eura Mobil 675HSS, richtig?
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  #7  
Alt 20.05.2013, 14:42
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schreib doch einfach mal an info@euramobil.de, die werden es wissen
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Gruß Heinz,


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  #8  
Alt 21.05.2013, 07:44
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Holzböden sind bis heute Standard. Kann natürlich sein, dass es Unterschiede bei der Holzqualität und der Imprägnierung gibt. Nachimprägnieren muss man auf jeden Fall alle paar Jahre mal ... und nicht mit Unterbodenschutzz, sondern mit was wasserdampfdurchlässigem!
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Grüße von Horst
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  #9  
Alt 21.05.2013, 07:49
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Moin!
Nicht nur die Böden sind aus Holz, auch das Skelett der Wände besteht aus Holz. Daher also auf jeden Fall die Kanten im Dach- und Wandbereich genau angucken. Wenn dort Wasser in die Konstruktion gelangt sind meist größere Bereiche zu sanieren.

Auch bei der Gasanlage sollte man auf eine aktuelle Prüfung achten. Alle 10 Jahre sind übrigens die Gasregler zu tauschen.
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Gruß Ingo
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  #10  
Alt 21.05.2013, 12:33
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Zitat:
Zitat von hyman Beitrag anzeigen
Holzböden sind bis heute Standard. Kann natürlich sein, dass es Unterschiede bei der Holzqualität und der Imprägnierung gibt. Nachimprägnieren muss man auf jeden Fall alle paar Jahre mal ... und nicht mit Unterbodenschutzz, sondern mit was wasserdampfdurchlässigem!
Holzböden sind Heute kein Standard mehr, sondern werden nur noch bei Niedrigpreis-Fahrzeugen aus Kostengründen verarbeitet.

Fahrzeuge des mittleren bis gehobenem Preissegments verwenden kein Holz mehr, weder in den Böden, noch in den Aufbauten.

Hier kommen hochverdichtete Schaumprofile als Eckverbindungselemente statt Holzleisten zum Einsatz.

Die Böden bestehen dort aus Sandwich-Platten, entweder GFK-Schaumisolierung-GFK oder Aluminium-Schaumisolierung-Aluminium.

Premium-Hersteller (z.B. Phönix) verwenden holzfreie Waben-Zwischenböden aus glasfaserverstärkten MonoPan-Platten

Nicht ohne Grund ist mein Fahrzeug nach 15 Jahren ohne jegliche Probleme im Aufbaubereich so alt geworden...(Concorde)
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Gruß Heinz,


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  #11  
Alt 21.05.2013, 12:41
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danke für alle, die geholfen und mitgedacht haben.
Was ich so raushöre, ist, dass die Modellreihe nicht ohne Probleme in Sachen Feuchtigkeit daher kommt.
Das dieses Fahrzeug mein Bankkonto nicht belasten wird, ist nicht die Frage ob ich es nehme, sondern eher was ich damit mache bzw. was zu tun ist.
Die Antworten waren trotzdem sehr hilfreich, ich weis nun, wo ich drauf achten muss.
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  #12  
Alt 21.05.2013, 14:17
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@ Heinz, Concord hat aber auch einen Einstiegspreis ab ca 80 t Euro.
Und mal ehrlich wer kann sich den als Normalverdiener so was noch leisten?
Mein erstes Womo war auch eine Concorde nach 18J verkauft.

Eura heute und Eura alt sind kein Vergleich mehr.
So oder so nehm dir ein Feuchtigkeitsmesser mit beim Besichtigungen.
Scheue dich auch nicht in die hintersten Ecken zu messen.
Ich habe schon viel Elend gesehen bei Wohnmobilen ... außen Hui innen Pfui
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Gruß Harry .......


Dummheit kennt keine Grenzen....
....aber verdammt viele Menschen!!
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  #13  
Alt 21.05.2013, 14:32
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Zitat:
Zitat von renn-harry Beitrag anzeigen
@ Heinz, Concord hat aber auch einen Einstiegspreis ab ca 80 t Euro.
Und mal ehrlich wer kann sich den als Normalverdiener so was noch leisten?
Mein erstes Womo war auch eine Concorde nach 18J verkauft.
Das ist richtig, mir ging es auch eher darum, die Aussage: "Holzböden sind Standart" zu relativieren.
Ich bin seit geraumer Zeit auf der Suche nach einem kleinerem Reisemobil, bin aber aus diversen Gründen noch nicht fündig geworden.
Auch wenn es am Thema des Fragestellers mal wieder etwas vorbei rauscht:
Selbst die ach so billigen Italiener (Fabrikate, wie CI, Laika, Riviera usw) sind ausstattungsbereinigt durchaus Preis-vergleichbar zu den bekannten Deutschen Herstellern wie Bürstner, Hobby und Co.
Allen gemeinsam ist bis 70/80 Tsd Euro die grottige Aufbautechnik, die aber Heute oftmals aus der fürchterlichen Führerschein-Gesetzgebung rührt (Grenze 3,5 Tonnen mit klassischem PKW-Schein), also leicht, leichter, am Faltschachtel-ähnlichsten....
Alles, was schwerer ist, darf dann auch viel schwerer sein, und hier wird dann ordentlich verbaut, aber eben auch für andere Führerscheine.
Wer kann, sollte die Finger von diesen Pappschachteln lassen, langfristig handelt er sich nur Ärger ein.
Ein Fahrzeug der 100.000-Euro-Klasse kann langfristig günstiger (und stressfreier) sein, als ein 39.999,-- Mobil von einem windigen Italien-Importeur, das dann nach 2 1/2 Jahren Mängelbeladen krampfhaft verkauft werden muß, um kein Groschgrab füttern zu müßen.
Von den labilen Fahrgestellen, die meist dort verwendung finden, will ich gar nicht erst anfangen.
Und: Ich hatte beides: Das Lehrgeld fressende Billig-WoMo und das Qualitätsfahrzeug.
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Gruß Heinz,


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