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#1
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Es gibt erfreuliche Neuigkeiten vom Schiff:
Die „Freydis“ ist im Auftrage der Präfektur Fukushima in mehrere Teile zerschnitten und anschließend geborgen worden. Geplant ist wohl, sie wieder zusammenzusetzen und als Denkmal zum Gedenken für die Opfer des Tsunamis und als Symbol für die 150jährige Freundschaft zwischen Deutschland und Japan vor dem Aquqrium in Iwaki aufzustellen. Die Präsentation soll bereits für den 25. Oktober vorgesehen sein; anlässlich eines Besuchs von Bundespräsident Christian Wulff. Ich finde, das ist ein sehr rühmliches Ende für die "Freydis". Grüsse vom Niederrhein |
#2
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Die hier
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. . Akki ![]() irgendwas ist ja immer...
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#3
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Ja, stand auch schon in der letzten Yacht
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#4
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Tja, warum nicht?
Schade um das Schiff, hängen schöne Erinnerungen dran. Aber die neue Freydis ist ja schon in Arbeit. ![]() |
#5
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Wenn Wulf dann noch Bundespräsident ist.
Ich glaube nicht daran.
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#6
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